-
Nachbarschaftshilfe
Datum: 20.03.2017, Kategorien: Reif,
NACHBARSCHAFTSHILFE (Teil 1) Ach nein, denke ich, Ach, bitte nicht schon wieder! Ich liege auf dem Bauch, die Hände in mein Kissen gekrallt, während Carsten mich mit heftigen Stößen in die Matratze rammelt. Ich weiß, immer wenn seine Stöße so werden, dann ist es gleich vorüber. Dabei haben wir doch erst, mein Blick geht in Richtung Radiowecker, ach Gott, keine drei Minuten. Seine Hände liegen an meiner Taille, während er stöhnend seine Lippen in meinen Nacken presst. In einem Anflug von Verzweiflung presse ich die Beine zusammen, um mich enger zu machen, um mehr zu spüren und weiß natürlich, dass dies auch Folgen bei ihm hat. Aber, mein Gott, ich will doch auch mein Recht, denke ich. Carstens Bewegungen werden schneller und schneller. Ich schätze, es werden noch vier Stöße sein bis zum Ende, bis zum Abschuss. Nein, tatsächlich sind es noch sechseinhalb. "Noch nicht!", stöhne ich, bitte ich, winsele ich um die Gnade weiterer drei Minuten, "Bitte warte!" Aber das hat schließlich noch nie geholfen und so verspritzt er seine Männlichkeit in mich nach circa viereinhalb Minuten. Ich spüre dieses Kribbeln. Es sagt mir, dass es heute hätte klappen können, dass heute ein schöner langer intensiver Orgasmus drin gewesen wäre, dass Carsten durch seine festen Stöße etwas losgetreten hat, das durchaus zur Lawine hätte werden können. Ach. "Ich liebe dich", haucht er erschöpft, während seine Latte langsam in mir abschwillt. "Ich liebe dich!", hauche ich, weil es stimmt. Ich spüre sein ...