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Nachbarschaftshilfe
Datum: 20.03.2017, Kategorien: Reif,
Zeitraffer - dass ich gar nichts mehr kann, nur noch daliege und schon weißnichtwieoft gekommen bin. Das gesichtslose, männliche, kräftige Wesen aber noch nicht gekommen ist. Der zieht seinen Schaft aus meiner Möse und ich darf zusehen, wie es aus der hochglanzpolierten Eichel quillt und kraftvoll, heiß und schön auf meinen Bauch, meine heiße Möse trieft und tropft. Nicht zwei Spritzer oder drei, sondern so viel, dass man einen Kaffeebecher damit füllen könnte, träume ich, schon wieder halb entschlafen. "Hast du schon Kaffee gekocht?", höre ich Carstens Stimme aus dem Bad. Schlagartig bin ich wach. "Du weißt doch, dass ich gleich los muss", sagt er vorwurfsvoll, steht plötzlich hinter mir am Bett. Dass ich immer noch nackt dort liege, scheint ihn nun nicht mehr im Geringsten zu berühren. "Anne, bitteeeeee!", sagt er in einem genervten Ton und wuselt in Richtung Kleiderschrank. "Wegen dir komme ich noch zu spät!" Das ist immerhin besser, als zu früh, denke ich und quäle mich seitwärts von der Matratze, um meinem Liebling das Frühstück zuzubereiten. "Es ist ja nicht so, dass du hier die Miete zahlst mit deinem BaföG!", ruft er mir nach. "Ich weiß, ich weiß", sage ich genervt, habe jedoch gerade gar keine Lust, mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen. Nackt stehe ich in der Küche und setze den Kaffee auf. Bald steigt mir der würzige Duft in die Nase, während ich Carsten aus dem Schlafzimmer fluchen höre. Irgendwas scheint nicht da zu sein oder nicht zuzugehen oder nicht ...