1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Reif,

    Zeitraffer - dass ich gar nichts mehr kann, nur noch daliege und schon weißnichtwieoft gekommen bin. Das gesichtslose, männliche, kräftige Wesen aber noch nicht gekommen ist. Der zieht seinen Schaft aus meiner Möse und ich darf zusehen, wie es aus der hochglanzpolierten Eichel quillt und kraftvoll, heiß und schön auf meinen Bauch, meine heiße Möse trieft und tropft. Nicht zwei Spritzer oder drei, sondern so viel, dass man einen Kaffeebecher damit füllen könnte, träume ich, schon wieder halb entschlafen. "Hast du schon Kaffee gekocht?", höre ich Carstens Stimme aus dem Bad. Schlagartig bin ich wach. "Du weißt doch, dass ich gleich los muss", sagt er vorwurfsvoll, steht plötzlich hinter mir am Bett. Dass ich immer noch nackt dort liege, scheint ihn nun nicht mehr im Geringsten zu berühren. "Anne, bitteeeeee!", sagt er in einem genervten Ton und wuselt in Richtung Kleiderschrank. "Wegen dir komme ich noch zu spät!" Das ist immerhin besser, als zu früh, denke ich und quäle mich seitwärts von der Matratze, um meinem Liebling das Frühstück zuzubereiten. "Es ist ja nicht so, dass du hier die Miete zahlst mit deinem BaföG!", ruft er mir nach. "Ich weiß, ich weiß", sage ich genervt, habe jedoch gerade gar keine Lust, mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen. Nackt stehe ich in der Küche und setze den Kaffee auf. Bald steigt mir der würzige Duft in die Nase, während ich Carsten aus dem Schlafzimmer fluchen höre. Irgendwas scheint nicht da zu sein oder nicht zuzugehen oder nicht ...
    aufzugehen. Ich weiß es nicht. Ich trete ans Fenster. Draußen ist es dunkel. Die Kälte, die durch die Scheibe dringt, macht mir eine Gänsehaut und lässt meine Nippel steif werden. Fröstelnd lege ich die Arme um meinen Oberkörper und betrachte die Fenster des Hauses gegenüber. Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, denn gegenüber, ein Stockwerk höher, steht ein Mann am Fenster. So wie ich. Es mögen fünfzehn Meter sein, die uns trennen. Im Schätzen von Längen war ich nie besonders gut. Ich kann sehr detailliert sehen, was er trägt, dabei ist sein Zimmer lange nicht so hell erleuchtet, wie es unsere Küche im Moment ist. Der Fremde raucht eine Zigarette und hält in der anderen Hand einen Becher. Wahrscheinlich Kaffee, denke ich. Er sieht aus, als wäre er ein Kaffeetrinker - und zwar stark und schwarz. Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, so wie ich es von hier aus sehen kann. Langsam lasse ich meine Arme sinken und entblöße meinen Körper. Ich denke, dass ich das tun sollte. Warum, weiß ich nicht. Genüsslich zieht er an seiner Zigarette. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Vielleicht denkt er, dass er mich jetzt gerne hier auf dem Küchentisch vögeln würde. Einfach so und ungeschminkt. Ich spüre, wie mir Carstens Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herab läuft. Davon weiß der Fremde nichts. Wieder zieht der an seiner Zigarette. Ich drehe mich etwas hin und her. "Schatz!", plötzlich steht Carsten in der Küchentür. "Was machst du denn da?" "Ich steh am Fenster, was ...
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