1. Carla und ihr Voyeur


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinem Vorschlag. „Dann wäre wir ja zu viert“, kam seine Antwort. Er war schon die ganze Zeit von einem Dreier ausgegangen. Er staunte dann doch, dass mein Mann dabei sein, aber nicht mitmachen würde. Also verabredeten wir uns für den folgenden Abend sehr spät in einem einfachen Hotel, in dem ich lange nicht mehr war. Als es soweit war, schickte ich die beiden Männer vor, auf deren Namen ich das Zimmer gebucht hatte. Dann betrat ich das Hotel durch den Hinterhof, um nicht an der Rezeption gesehen zu werden. Den gleichen Weg benützte später auch mein Mann. Wir waren bereits zu dritt auf dem Bett beschäftigt, als ich die Türe hörte: unser Spanner. Die beiden schienen nicht zu hören, dass noch jemand gekommen war, so sehr waren sie mit mir beschäftigt. Meine Brüste und meine frisch rasierte Muschel wurden gleichzeitig geknutscht und geleckt. Ich quiekte vor Vergnügen. Dann fickten sie mich im Wechsel, bis jeder einmal abgespritzt hatte. Während der folgenden Erholungsphase massierte ich ihre Schwänze. Die entsprachen dem Körperbau des jeweiligen Kerls: kräftig der Braune, lang und schmal der Blonde. Als der Mast des Braunen wieder stand, setzte ich mich auf ihn und schaukelte mein Becken langsam vor und zurück. Als ich heftiger zustieß, kauerte ich auf meinen Ellbogen. Mein Hintern genoss die Zuwendung des Blonden, der meine Hinterbacken massierte. Dann glitten seine Finger in meine weit klaffende Po-Kerbe, streichelten meine Rosette. Ich stockte kurz, konnte aber nicht ...
    aufhören, den Braunen zu reiten. Plötzlich fühlte ich ein kühles, klitschiges Gel in meiner Po-Spalte. „Stopp!“ stöhnte ich. „Weitermachen!“ befahl der Blonde. Während ich weiter ritt, massierte er das Gleitgel in meine Rosette. Dann kniete er hinter mir und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Kerbe auf und ab glitt. Er wird ihn doch nicht in meinen Hintern stecken, dachte ich nervös. Das hatte ich noch nie gemacht. „Halt mal still“, wies er mich an. Dann schob er ganz langsam seinen Stab in meinen Hintereingang. Ich hatte panische Angst, dass er mich verletzten könnte. Als seine Eichel drin war, ließ die Spannung nach. Vorsichtig schob er weiter nach, rutschte wieder zurück … Da wurde mir erst bewusst, dass ich zwei Schwänze in mir hatte. Ob die Kerle einander spüren konnten? Das machte mich unheimlich scharf und vertrieb meine Befürchtungen. Ich hielt nur still. Der Braune klatschte sein Gerät von unten in meine Muschi, der Blonde fickte im gleichen Rhythmus in meinen Arsch. Kaum hatte der Braune abgespritzt, kam es auch unserem Hintermann. Wir kippten alle erschöpft zur Seite. Dabei glitt der abschwellende Schwanz des Blonden aus meinem Po und verlor dabei sein Kondom. Ich musste mir seinen abgefickten Gummi selbst aus dem Hintern ziehen. Ich fand das aber super geil und richtete deshalb meinen Po so aus, dass Rupert mich genau dabei beobachten konnte. Die beiden konnten nicht genug bekommen, und als ich sie um zwei Uhr morgens bat, das Hotel unauffällig zu verlassen, wollten ...
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