1. Carla und ihr Voyeur


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich bin Carla, gerade dreißig geworden, gut 1,70 Meter groß, aber eher zierlich gebaut. Mein Mann Rupert ist vierzehn Jahre älter als ich. Er verkauft spezielle Versicherungen, daneben verwaltet er ein beträchtliches Vermögen, das ihm seine Eltern hinterlassen haben. Ich bin freiberufliche Dolmetscherin. Wir wohnen in einem kleinen Dorf am Rande eines Ballungsraums, in einem für uns beide reichlich großen Haus. Nun ja, der zunächst geplante Nachwuchs blieb aus. Rupert habe ich beim Wintersport kennengelernt. Kurz nach meinem Abschluss der Dolmetscherschule in der Schweiz machte er mir einen Antrag, den ich vollkommen überrascht sofort annahm. Ich war gerade vierundzwanzig, fühlte mich aber noch als Schulmädchen. Brav wie ich war, hatte ich noch wenige Männerbekanntschaften gemacht, auch mit Rupert hatte ich noch kaum Sex. Unsere Hochzeitsfeier war wunderschön, die Hochzeitsnacht aber nichts Besonderes. Wir hatten Kuschelsex, nicht aufregend, aber sehr zärtlich. Allerdings nicht so oft, wie man sich das bei einem jungen Paar wohl so vorstellt. Und bald wurde er immer seltener. Rupert überließ mir die Initiative. Das ist aber nicht meine Art. Im Gegenteil habe ich es gerne, wenn mein Partner die Führung übernimmt. Wir kommen gut damit klar, dass wir gemeinsam bestimmen, wie unser Leben verläuft. Aber was unser Liebesleben angeht, fehlt schon gelegentlich der zündende Funke oder eine spontane Idee. So war ich mit der Zeit anfällig für Männer, die klare Ansagen machten. Richtige ...
    Kerle eben. Durch meine geschäftliche Reisetätigkeit gab es durchaus Gelegenheit dazu. Die Geschäftsleute, für die ich dolmetschte, machten mir oft Komplimente. Jeder wollte den anderen übertreffen, vor allem wenn wir uns abends noch in Bars trafen. Einem attraktiven Spanier nannte ich nach mehreren Ausflüchten meine Zimmernummer. Kaum war ich oben, stand er in der Tür. Nach einer langen, zärtlichen Umarmung begann er, mich auszuziehen. Ich stand splitternackt vor ihm und zitterte vor Aufregung, da hatte er noch immer Anzug und Krawatte an. So, nur die Hose offen, drückte er mich aufs Bett und steckte seinen prallen Stab in meine Muschel. Nach der ersten Explosion erst zog er sich aus und leitete die zweite Runde ein. Das war Sex, wie ich ihn zuhause vermisste: Er wusste, was er wollte, nahm es sich, und ich genoss es. Dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen. Das legte sich mit der Zeit. Durch einen Zufall bekam Rupert Wind von meinen Eskapaden. Mein kleiner Wagen war für zwei Tage in der Werkstatt. Mein Mann wollte mich spontan von einem langen Termin bei einem Kunden abholen. Er sah mich in lebhaftem Gespräch mit einem Kollegen aus dem Bürohaus kommen. Rupert zögerte kurz, mir ein Signal zu geben. Zufällig hatte er ein paar Tage zuvor bemerkt, wie mir ein Kondom aus der Handtasche gefallen ist. Wir benützten keine Kondome. Wir wussten, dass ich von ihm nicht schwanger würde. Seit meinem zweiten Seitensprung bestand ich aber darauf, dass meine Lover eines benützen. Er sah ...
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