1. Carla und ihr Voyeur


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihn scheinbar nicht bemerkte. Oft wurde ich hart genommen und mit kurzen Pausen mehrmals gefickt. Ich wurde dadurch immer hemmungsloser. Ich leckte Schwänze, bis sie mir in den Mund spritzten – allerdings mit Kondom. Ich ließ mich in den Hintern ficken, mich fesseln und knebeln. Rupert wurde immer schärfer auf unsere Treffen. Manchmal gelang es mir, einen Lover spontan zu überreden, meinen Mann zusehen zu lassen. Dann kam Rupert auf Anruf dazu. Da musste ich darauf achten, den Lover so lange hinzuhalten, bis mein Mann angekommen war. Mit einem Cocktail mehr gelang das meistens. Eine weitere Bitte Ruperts kam bald dazu: Der Lover sollte das Zimmer am Ende seines Auftritts uns überlassen. Dann wurde ich von meinem Ehemann gevögelt. Obwohl wir beide meist vor Erregung nicht lange durchhielten, kam ich meistens nur mit Rupert zum Orgasmus. Mit meinen Machos hatte ich grandiosen Sex, den Höhepunkt konnte ich aber selten erreichen. So sorgte ich gerne dafür, dass sich die Lover nicht zu lange in unserem Hotelzimmer einrichteten. Als ich einmal einen graumelierten, muskulösen Fünfziger anmachte, nachdem er mich in der Hotelbar – wie er meinte – abgefüllt hatte, konnte ich Rupert rechtzeitig anrufen. Denn er war so beschwipst, dass er meinen Voyeur akzeptierte. Wir waren schon am Vögeln, als Rupert sich ins Zimmer schlich. Der reifere Herr war ein Kavalier alter Schule, höflich, zärtlich, und ein strammer Ficker. Hinterher klappte es mit Rupert aber nicht wie gewohnt. Er gestand, ...
    dass er ein Problem damit hätte, wenn ich mich von gleich alten oder älteren Männern besteigen ließ. Ich verstand und legte es nur noch auf Kerle an, die eindeutig jünger waren als Rupert. Nur das passte offenbar in sein Bild von der jungen Ehefrau, die auch mal einen jungen Mann braucht. Manchmal gibt es auch Ausnahmesituationen. Ein Techniker war zur Inspektion unserer Heizung angekündigt. Ich kenne Bernd und seine Frau Jana gut. Seine sportliche Erscheinung und seine direkte Art mag ich sehr. An dem warmen Sommertag lag ich hüllenlos in der Sonne als er kam. Ich streifte nur ein Badekleidchen über und begrüßte Bernd mit einer Umarmung. Er war mit Latzhose und T-Shirt auch sehr leicht bekleidet. Rupert begleitete Bernd in den Technikraum und ließ ihn alleine werkeln. Später brachte ich Bernd ein kühles Getränk. Er war gerade fertig geworden und wir plauderten. Ich merkte, wie er meine Figur in dem leichten Kleidchen scannte. Da wagte ich es: „Rupert meint, wenn du schon da bist, könntest du auch bei seiner Frau eine Inspektion machen.“ Bernd stutzte. „Ist er weg?“ fragte er. Unser Freund war also nicht abgeneigt. „Nein“, sagte ich. „Er hat aber wirklich nichts dagegen. Und Jana wird nichts erfahren.“ Sprachlos schob ich ihn die Treppe hinauf ins Wohnzimmer. Bevor er es sich anders überlegen konnte, zog ich ihn aus. Ich hatte ja nicht viel abzulegen. Auf der ledernen Sitzecke nahm ich mir sein bestes Stück vor. Ich musste mich nicht lange bemühen, da hielt ich eine Prachtlatte ...
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