1. Carla und ihr Voyeur


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mich bei dem Kollegen einsteigen und fuhr uns nach. Wir hatten spontan ein einfaches Hotelzimmer am Stadtrand gebucht. Rupert ließ sich dort auch ein Zimmer geben. Wie ich später erfuhr, lauschte er an der Zimmertür unserem Liebesspiel. Mit meinen energischen Liebhabern kann ich schon auch mal ziemlich laut werden. Beim Kuschelsex kennt Rupert mich als stille Genießerin – na ja. Als Rupert mich am späten Abend zuhause mit seinen Beobachtungen konfrontierte, befürchtete ich bittere Vorwürfe, ja sogar eine Trennung. Ich staunte, dass er mir stattdessen sc***derte, wie es ihn erregt hatte, dass ich von einem anderen Mann begehrt und verführt wurde. Nun wollte ich auch ihm gegenüber mit offenen Karten spielen. Ich gestand, dass ich in letzter Zeit häufiger fremdgegangen war. Das hatte er schon erwartet. Noch mehr staunte ich darüber, dass er mich nach einem langen Gespräch bat, mit ihm zu schlafen. „Wenn du nicht zu müde bist“, sagte der immer rücksichtsvolle Rupert. Und er war wirklich sehr erregt. Am nächsten Abend kamen wir bei einer Flasche Wein auf das Thema zurück. Er sehe ein, dass eine junge Frau im Bett mehr erleben wolle, als er mir in dieser Beziehung geben könne. Er wolle aber, dass ich bestimmte Regeln einhalte: safer sex, nicht bei uns zuhause … Nach einigem Zögern kam er schließlich mit der Bitte, die ihm am schwersten fiel: Ob ich es so einrichten könnte, dass er dabei sein könne. Ja, er wolle mein Voyeur sein. Ich zögerte auch, denn in meiner Naivität konnte ...
    ich mir nicht vorstellen, wie ich einen Lover dazu überreden sollte. Ich wollte es aber versuchen. So machte ich mich also daran, Treffen zu arrangieren, bei denen mein Ehemann dabei sein konnte. Da konnte ich nicht warten, bis sich ein zufälliger Seitensprung ergab. Das war mich rasch klar. Ich musste planmäßiger vorgehen und Gelegenheiten schaffen. Bisher hatte ich zu geschäftlichen Terminen immer Hosen mit Blazer oder Twinset in gedeckten Farben getragen. Ich musste meine Garderobe erweitern. Wegen meiner kleinen Oberweite, setzte ich auf meine langen Beine, die mir immer wieder Komplimente einbrachten. Ich trug schmale Röcke und auffallende Strumpfhosen, wenn ich abends in Bars ging und mich von Machos einladen ließ. Ich wurde frecher und entzog mich nicht mehr, wenn sie mir um den Po strichen und unter den Rock fassten. Bald merkte ich, dass es schwierig wurde, wenn ich sie fragte, ob sie bereit wären, meinen Mann zusehen zu lassen. Einen Dreier hätten viele noch akzeptiert, aber einen Voyeur lehnten die meisten ab. Besser klappte es, wenn ich mich zu einem Fick allein überreden ließ. Im Bett ließen sie sich leichter für ein erweitertes Treffen gewinnen. Manchmal genügte aber auch eine Fahrt in ihrem Geschäftswagen, bei der ich ihnen auf einem dunklen Parkplatz einen blies. So verabredete ich mich mit Liebhabern und Ehemann in Hotels in Nachbarstädten. Meistens war es so eingerichtet, dass der Lover auf meinen Anruf kam und meinen bereits anwesenden Mann einfach überging, ...
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