1. Carla und ihr Voyeur


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in der Hand. Gerade konnte ich ihm noch einen Gummi überziehen, da stöhnte ich schon unter seinen Stößen. Meine Beine lagen auf seiner Schulter, seine Eier klatschten gegen meine gespannten Hinterbacken. Sicher war meine rasierte Möse gut zu sehen, dachte ich. Ich hatte natürlich bemerkt, dass unser Rammeln und Stöhnen Rupert alarmiert hatte. Aufmerksam stand er im Flur, seine leichte Sommerhose ziemlich ausgebeult. Bald drängte ich Bernd zum Aufbruch. Ich müsste zu einem Termin, schwindelte ich. Bernd grinste: „Mit deinem Rupert?“ Er hatte sich zusammengereimt, was bei uns lief. Einer meiner Bekannten, ein cleverer junger Geschäftsmann namens Tom, bat mich um ein weiteres Treffen. Ich sagte zu, wollte aber etwas Zeit vergehen lassen, so dass er sich keine Hoffnungen auf eine Dauerbeziehung machte. Schon bald rief er mich zwei, drei Mal an. Ich sollte mal die Hure spielen, schlug er vor, das würde uns allen besonders Spaß machen. Die Idee gefiel mir, ich schob ein Treffen aber nochmals auf. Für meinen Mann sollte es eine Überraschung sein. Als ich schließlich einen Termin mit Tom und Rupert vereinbarte, besorgte ich eine schwarze Netzstrumpfhose und einen roten Body. Dazu wählte ich rote Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich hatte. Rupert riet ich, schwarze Jeans und Lederjacke anzuziehen und seine dicke Sonnenbrille mitzunehmen. Er sollte meinen Zuhälter geben. Mein Nutten-Outfit zog ich erst im Hotelzimmer an. Für den besonderen Anlass hatten wir ein großes Zimmer ganz ...
    oben im Holliday Inn genommen. Rupert bezog Posten im Vorraum. Dann rief ich Tom an, der in seinem Auto vor dem Hotel wartete. Mein Ehemann, inzwischen in den Plot eingeweiht, zog einen symbolischen Geldschein bei meinem Freier ein. Mit dem starken Makeup hätte Tom mich fast nicht wieder erkannt. Ich stöckelte lasziv durch das große Zimmer und machte ihn an. Dann legte ich Hand an seinen Anzug, sein Hemd und seinen prall gefüllten Slip. Wie im Gewerbe üblich, ging es ohne langes Vorspiel zur Sache. Gummi drüber und rein in die gute Stube. Gut, dass meine Strumpfhose einen Schlitz hatte, den zuvor der Body verdeckt hatte. Mit einem Griff hatte ich diesen einfach zur Seite geschoben. Ausziehen konnte ich mich erst nach dem ersten Angriff, als Tom Erholung brauchte. Ich hatte mich so in die Rolle der Hure hineinversetzt, dass ich den Jargon annahm, zumindest was ich dafür hielt. Ich sei einfach toll gewesen, meine Tom, als er sich später am Telefon für den Abend bedankte. Rupert war völlig verstört, über mein Verhalten. Und er genoss es doppelt, quasi als nächster Kunde dranzukommen. Das bisher verrückteste Erlebnis dieser Art muss ich noch erzählen: In einem Tanzlokal hatte ich mit zwei jungen Kerlen angebandelt, die mich unbedingt haben wollten. Ich hielt sie hin, weil ich nicht recht wusste, welchen ich auf meinen Voyeur ansprechen sollte. Den mit den schönen Muskelpaketen unter dem T-Shirt wählte ich schließlich aus. Als sein Freund mal um die Ecke war, rückte ich raus mit ...
«1...3456»