1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    seinen Boxershorts steigt. Sein Penis ragt steil und steif auf und ist dunkelrot glänzend, als René in seiner nackten Männlichkeit und seinem muskulösen Brustkorb vor ihr steht. Einerseits hat sie sofort Bedenken wegen des fehlenden Kondoms und ihrer wunden Schamlippen, als sie daran denkt, dass sein harter Schwanz erneut in sie eindringen könnte. Andererseits kitzelt es vielleicht gerade wegen dieser Konsequenzen ihre Empfänglichkeit, von René und seinem prachtvollen Körper genommen zu werden. „Renée, du glaubst gar nicht wie anziehend ich dich finde. Du bist eine so wundervolle Frau, dass ich, ich ......" Sie ist gerührt, als sie diesen selbstsicheren Mann auf einmal außerstande sieht seinen Satz zu beenden und er gleichzeitig vor der Badewanne auf die Knie geht und sie so sanft küsst, wie sie es nach seiner erregten Reaktion nicht für möglich gehalten hätte. Dann fühlt sie, wie sein Kopf tiefer gleitet und ihren linken Busen zuerst küsst. Einen Moment später stöhnt sie wollüstig auf, als seine Lippen gierig ihren Nippel verschlingen und er zuerst sanft, dann heftig an ihm saugt. Seine rechte Hand streichelt ihre Haare und ihr Gesicht, während sie beobachtet wie seine linke Hand ihren rechten Busen tätschelt und dann ins Wasser gleitet und ihren Bauch erkundet. Sie schluckt nervös, als er nun abwechselnd ihre rechte und linke Brustwarze küsst und saugt, während seine linke Hand zunächst mit ihren Schamhaaren spielt und dann die Innenseite ihrer Schenkel liebkost, die sie ...
    zunächst reflexartig schließt und sich dann langsam wieder entspannt. Sie spürt wie sie immer schneller atmet, wie sie dann mehr und mehr von ihrem eigenen Verlangen überwältigt wird, als er das Zentrum ihrer Weiblichkeit immer wieder umkreist, aber keine Anstalten macht, ihre Schamlippen intim zu berühren. Wie kann er nur so gemein sein und sie so auf diese Erlösung warten lassen? Ihre Hemmungen fallen zunehmend von ihr ab, als sie diesen Kontakt herbeisehnt und ihre Schenkel in einem stummen Versuch öffnet, ihn dazu zu bewegen. Andere Mittel hat sie nicht, da ihre Arme gefesselt sind. Längst ist sie darüber hinweg, sich über Peter oder Sabine Gedanken zu machen. Sie ist regelrecht frustriert, als er auf dieses Zeichen nicht eingeht, sondern sie nur neckend fragt, ob ihr das gefällt. Inzwischen ist ihr Blut mehr als erhitzt und so überwindet sie ihre Scheu und lässt ihre Hüften schamlos kreisen: „René, bitte spann mich nicht weiter auf die Folter! Mach's mir oder nimm mich, aber lass' mich nicht so betteln!" Er küsst sie hart, während sein linker Zeigefinger abrupt ihre Schamlippen teilt und ihren Kitzler zunächst sanft berührt und dann intensiver manipuliert. Sie hört sich laut aufstöhnen. Im ersten Moment durch den Berührungsschmerz an den wunden Schamlippen, dann geht dies in einen süßen Schmerz über, der ihre Nerven im Gleichklang mit der Erregung ihres Kitzlers schwingen lässt. Sie fühlt das Crescendo der Erregung anschwellen und schließt die Augen, als es mehr und mehr ...
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