1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Inhalt In Bad und WC ist alles okay Im Bad ist alles parat Das Warten auf die Entscheidung Angst vor den Konflikten und unüberlegtes Handeln Die Konsequenzen aus dem unüberlegten Handeln Renée lernt aus den Konsequenzen Heimfahrt * In Bad und WC ist alles okay Sie hatte gesagt, sie wollte ins Bad und er hatte dem zugestimmt, aber sein Bademantelgürtel fesselte immer noch ihre Hände an das Gitter des Bettkopfendes. Sein weißes, ungestüm aufgerissenes Oberhemd an ihr sah jetzt mit den teilweise abgerissenen Knöpfen noch mehr sexy aus und bedeckte nur gerade eben die Seiten ihres hübschen Busens. Er blickte an ihr herunter und sah wieder auf den hübsch mit rot-weißem Spitzensaum verzierten weißen Slip mit seiner frivolen ouvert-Öffnung. Sie hatte zwar angedeutet, dass sie dieses Stück aus dem Koffer der Schwägerin nur per Zufall aufgefischt hatte, aber das glaubte er ihr einfach nicht. Ihr Anblick weckte schon wieder die Lust in ihm, aber er wusste, dass er sich zurückhalten musste nach seinem vorherigen Ansturm. „Bitte, bindest du mich jetzt los? Ich muss jetzt wirklich nötig ins Bad...", bat sie ihn mit einem ungeduldigen Unterton und einem nervösen Kreuzen ihrer wohl gerundeten Beine. Er band sie vom Bett los, band ihre Handgelenke mit seinem langen Bademantelgürtel aber an ihre Hüften. Sie blickte ihn fragend an und etwas verunsichert an. „Hast du etwa vergessen, dass du meine Gefangene bist? Ich kann doch nicht riskieren, dass du mir einfach wegläufst." Ihr verdutzter ...
    Gesichtsausdruck amüsierte ihn ungemein, als er sie noch im Moment des Antwortens auf seine Arme nahm und sie in Richtung Bad trug. Sie war eine richtig süße Last. Sie staunte noch mehr, als sie die gefüllte Badewanne mit dem dampfend heißen Wasser mit zartroter Färbung sah und auch seine anderen Vorbereitungen sah. Er genoss ihre großen Augen und setzte sie dann auf der Toilette ab. „Aber jetzt bindest du mich doch los? Du kannst mich doch nicht gefesselt allein im Bad zurück lassen, nicht wahr?" Sie zappelte ungeduldig. „Deshalb lass' ich dich ja auch nicht alleine. So, und jetzt ziehen wir dein Höschen runter, damit die süße Gefangene sich erleichtern kann. Dein Wärter kümmert sich um alles." Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie ihn sprachlos anstarrte. Dann wurde sie knallrot, als er ihr sich niederkniete und ihr einfach das Höschen auf die Oberschenkel runterzog und scheinheilig nachfragte: „Hast du es nicht so eilig gehabt?" „Ich, also ...." Es war unschwer zu merken, wie verdattert sie war und wie sie sich schämte vor seinen Augen ihre Blase zu leeren, aber gerade das schamhafte Erröten fand er reizvoll. „Ich glaube du brauchst etwas Hilfe, Renée..." Er zog ihren Slip ganz aus. Er drückte ganz kurz auf den Hebel zum Spülen, worauf das Wasser nachlief und leise plätschernd in das Vorratsbecken lief. sagte „Pipi, komm!" und begann ihre Beine mehr und mehr zu spreizen. „René!? Das kannst du doch nicht....", sie hatte eine ganz verlegene Stimme und wusste ...
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