1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sich unfähig gefühlt den Fluss zu stoppen, obwohl er ihre Schenkel obszön weit gespreizt hielt und sie der deutliche Geruch ihres Urins sie genierte. Dann hatte sie sich mehr als eigenartig berührt gesehen, als er sie abtrocknete mit einer Selbstverständlichkeit, die ihr den Atem verschlug. Sie erholt sich nur langsam von all den heftigen Empfindungen. Dann ist sie überrascht, als er plötzlich ihren Busen küsst. Das sendet ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper. In diesem Moment hätte sie wie ein Kätzchen schnurren können, obwohl sie just in diesem Moment die erhobene Stimme von Peter hört, der offensichtlich unten im Erdgeschoß mit seiner Frau spricht. Das Kribbeln verstärkt sich noch bis zum inneren Aufruhr, als er an ihrer Brustwarze saugt und sie sich dagegen nicht wehren kann noch will. Dann erst setzt die Panik ein: „René, kannst du nicht bitte die Badezimmertür schließen?" Der Angesprochene schüttelt nur kurz den Kopf: „Warum denn? Ich habe keine Geheimnisse vor den beiden. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Und nach gestern Abend wissen beide doch sowieso wie der Hase läuft." Renée schüttelt ärgerlich den Kopf. Das war nicht richtig. Es geht nicht um seine Geheimnisse oder um das was das Ehepaar vermutet, sondern um ihr Bedürfnis nach Privatsphäre. Sie hat Probleme damit, dass Sabine oder Michael sie hier entblößt und angebunden im Bad durch die halboffene Tür sehen könnten -- und das sagt sie ihm auch. Er grinst frech: „Dann können sie dich also nackt sehen, ...
    wenn ich nur die Tür voll öffne?" Für einen Moment stockt ihr der Atem, dann seufzt sie erleichtert auf, als er sich zur Tür begibt und diese zumindest schließt, wenn er sie auch nicht abschließt. Seine Augen blicken sie amüsiert an: „Ich weiß ganz genau, dass das Risiko ‚erwischt' zu werden, durchaus anregend für süße Gefangene sein kann. Insbesondere, wenn du dich ja gar nicht dagegen wehren kannst, weil dein Gefangenen-Wärter bewusst nicht abgeschlossen hat. Oder möchtest du das komplett abstreiten?" Sie fühlt wie ihr Herz schneller schlägt, als sie spontan entgegnet, dass es ihr natürlich nicht einfallen würde, sich nackt vor den beiden zu zeigen. Er lächelt seltsam und forscht in ihrem Gesicht, bevor er langsam antwortet: „Das war nicht die Frage, meine liebe Renée. Sondern die Frage, ob es anregend für dich ist, wenn dein Wärter dich zur Schau stellt und du dich dagegen nicht wehren kannst, weil du gefesselt bist?" Sie fühlt wie ihr Gesicht bei dieser Frage heiß wird, und es ihr die Sprache verschlägt, als sie auf einmal Bilder vor sich sieht, wie René sie mit gefesselten Händen vorführt und die Hitze auch tiefer unten in ihrem Körper ankommt. Sie spürt wie er ihre hitzige Reaktion an ihren Augen und ihrem Gesicht abliest und schämt sich deswegen, aber sie kann die anreizenden Bilder nicht aus ihrem Kopf verbannen. Sie erkennt aber auch unzweideutig seine rasche, heißblütige Reaktion, als er hastig zuerst seinen Bademantel sowie sein Oberteil rasch abstreift und dann aus ...
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