1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ferienhaus doch nur ein paar Klapse verabreichen würde und sie sich dann wieder küssen würden. Als Michaela allerdings trotz ihrer Bitte dann im Zimmer verblieb, bekam sie erste Zweifel, hoffte aber immer noch auf ein gutes Ende. Ja, es war ein zwar peinlicher aber erregender Kitzel, als sie ihren Rock hochschieben und dann auch noch ihre Strumpfhose herunter ziehen musste. Sie fühlte die Verlegenheit, aber auch die aufsteigende Hitze in ihre Mitte, als sie sich vor ihm und ihrer Freundin entblößte. Noch bei dem allerersten Schlag ist sie ganz dabei. Es brennt und ist peinlich, aber sie spürt wie sie feucht wird und das setzt sich bei den darauf folgenden Klapsen fort. Dann ist der Schock da, als sie die Enttäuschung in der Stimme von René hört, als er über ihre Lüge spricht. Binnen Sekunden ist die Erregung vorbei -- und ein schmerzliches Gefühl erfüllt ihr Herz. Es ist als ob ein Schalter ausgeknipst wird. Sie hat plötzlich eine Heidenangst, dass er ihr diese Lüge nicht verzeihen kann. Sie hört nur noch ‚eigentlich Höschen runter' und ‚ungezogene Göre', und instinktiv erfasst sie, dass Worte nicht genügen werden, um ihn die Lüge vergessen zu machen. Sie schluckt nervös und versucht nicht daran zu denken, was Michaela sagen würde, aber sie bittet ihn um Bestrafung und zieht ihr Höschen freiwillig runter. Und Hoffnung erfasst sie, als sie in seinen Augen eine widerwillige Bewunderung aufblitzen sieht. Im nächsten Moment klatscht bereits der erste Schlag auf ihren nackten ...
    Arsch, sie kann nur mühsam ein „Aua" unterdrücken, dem schnell weitere folgen. Sie atmet schneller und schneller bei jedem Schlag, als ihre zarte Haut beginnt zu brennen. Und es hört nicht auf. Sie kann Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken und Tränen steigen in ihre Augen. Seine Hand streichelt sie für einen Moment, dann schlägt sie wieder hart zu und noch einmal Sie schreit leise auf, dann spürt sie wie ein Schluchzen sich ankündigt. Paradoxerweise ist sie erleichtert. Es tut gut, als sie endlich weinen kann und sich einfach fallen lässt. Es brennt wie Feuer und sie hört das satte Klatschen wieder und wieder. Sie hört sich schluchzen und aufquieken, aber sie ist gleichzeitig seltsam entrückt. Auf eine eigenartige Weise ist sie plötzlich felsenfest davon überzeugt, dass René ihr vergeben wird. Und alles andere ist nebensächlich. Tatsächlich hört es auf. René streichelt sie und murmelt tröstende Worte, die sie nicht versteht, aber deren Tonfall sie sehr genau aufnimmt. Sie fühlt sich geborgen und getröstet, als er sie rittlings auf seinen Schoß setzt. Michaela ist nicht mehr da. Renée hat nicht mitbekommen, wann sie gegangen ist, aber das ist ihr auch egal als René süße Worte in ihr Ohr flüstert. Heimfahrt Nachdem sie sich erholt und angezogen hat, machen sie sich auf den Weg zu seinem Auto. Sie ist sehr angetan davon, als er sie dabei zu einem Mittagessen besonderer Art einlädt. „Renée, hast du nicht Lust auf einen Ausflug morgen zum Brunch in die Berge und Wälder in ...
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