1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sichtweite des Wassers? Wir können dort auch einen schönen Verdauungsspaziergang in diesem schönen Herbstwald machen." Sie ist belustigt, weil sie sich die Berge in der Nähe der Elbe, wo sie sich gerade befinden, nicht so richtig vorstellen kann. „Meinst du damit die paar Deiche hier?" Er behält ein todernstes Gesicht: „Oh, nein -- ich rede von einem Wunder der Bergwelt, einem echten Hunderter in den Harburger Bergen, über 115 m hoch." Sie kann nicht anders und muss laut aufkichern, weil er das er das so in einem Brustton der Überzeugung vorbringt, als ob es sich um die Zugspitze oder gar den Montblanc in den Alpen handeln würde. „Gern, aber mein Schuhwerk und auch mein Rock sind nicht gerade fürs Bergsteigen gemacht. Und meine Jeans sind für eine nettes Restaurant doch nicht so passend." Mit dem engen Rock und den Stöckelschuhen kommen steile Wege oder weiche Waldwege nicht wirklich in Betracht. „Keine Sorge, das habe ich schon in Betracht gezogen. Wir fahren dort mit meinem Wagen hin. Das Hotelrestaurant befindet sich hoch genug, um eine schöne Aussicht zu haben, daher sind auch die Wege um das Hotel relativ flach. Wir werden also nur den Ausblick auf diesen ‚schroffen Gipfel' genießen und dann gemütlich spazieren. Es sind jedoch wunderschöne Laubbäume da, die jetzt gerade in den bunten Herbstfarben erstrahlen und so gerade die passende Umgebung für meine ebenso wunderschöne Renée sind." „Na, jetzt raspelst du aber Süßholz, René. Aber ich will zugeben, dass buntes Laub und ...
    Sonnenschein an frischer Luft für diesen schönen Samstag eine brillante Idee sind." Es war klar, dass er ihr schmeicheln wollte, aber es gefiel ihr trotzdem. Seine Blicke sagten außerdem, dass er sie sehr begehrenswert fand. Sie war wieder in Hochstimmung. Es dauert nicht lang und sie steigen in seinem Wagen ein. Sie zieht eine Grimasse als sich hinsetzt. Ihr Po protestiert schrill, als der brennende Schmerz kurzfristig wieder aufflammt. Er fährt entspannt und ergreift ab und zu ihre Hand oder er streichelt ihr linkes Knie, das von dem engen Rock gerade eben nicht mehr bedeckt wird. Als sie in den Elbtunnel einbiegen, wählt er die Röhre mit dem quasi nicht existierenden Gegenverkehr. „René!!", sie ist etwas skandalisiert, als er seine rechte Hand frech ein ziemliches Stück unter ihren Rock schiebt, sobald sie im Tunnel sind. Sie hält seine Hand und kneift ihre Beine zusammen. „Hier kann keiner überholen und reinschauen, zudem ist es ja dunkel...", er grinst frivol und lächelt sie dann verschmitzt an: „Das sah einfach verführerisch aus, da konnte ich nicht widerstehen." Sie kann ihm nicht böse sein und lässt seine Hand nun doch gewähren, aber nicht ohne ihn zu ermahnen doch auf die Straße zu schauen. Ein Schauer überläuft sie und sie fühlt wie die Luft sich auflädt mit Spannung, als seine Hand langsam höher gleitet, als sie sich kurz von Sitz anhebt, damit ihr Rock weniger stramm sitzt. Als sie wieder sitzt, brennt es natürlich wieder. Aber seine Hand ist warm und streichelt ...