1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dir übernachte, und weil ich das Treffen mit ihr und Lisa auch vergessen hatte. Lisa ist die Freundin auf dem Foto. Und heute hätten wir uns ja nicht abends treffen können, also haben wir am Abend mit Lisa gesprochen." „So so, du hast es ihr also nicht erzählt. Dann muss sich Renée bei Ihnen entschuldigen, Frau May. Und mir hast du nicht erzählt, dass du nach 22 Uhr mit der Bahn gefahren bist!" Er landete zwei weitere Hiebe mit der flachen Hand auf ihrem Hintern, der unter dem Eindruck der Hand erbebte und Renée biss die Zähne zusammen. Er erinnerte sich daran, dass sie auch vorhin etwas ‚vergessen' hatte. „Mir scheint, du bist groß im Vergessen, Renée. Vorhin hast du noch gesagt, dass kein Bedarf in dieser Woche für die ‚Taxi-Karte' bestanden hätte. Und du hast Michaela als deiner besten Freundin weder gesagt, was die Strafe für die Verbotsüberschreitung ist noch ihr erzählt, dass du während meiner Abwesenheit die Aufsicht für Sandra übernehmen sollst. Wie sollte sie denn da wissen, wie wichtig es mir ist dass du verlässlich bist? Für diese frechen Lügen sollte ich dir eigentlich dein Höschen ein Stück runterziehen und dich wie eine ungezogene Göre behandeln! Erstens hast du mein Verbot missachtet. Zweitens hast du mir nicht erzählt, dass du es überschritten hast, obwohl du vorhin Gelegenheit dazu gehabt hättest. Drittens hast du mich glatt angelogen, als ich nach dem Gebrauch der ‚Taxi-Karte' gefragt habe. Wenn ich dich etwas frage, Renée, dann erwarte ich eine ehrliche ...
    Antwort und keine Lügen. Ich vertraue dir meine Tochter an, Renée. Was soll ich nur mit dir machen?" Er war zum ersten Mal so richtig aufgebracht und Renée merkte das wohl, denn sie sah ihn betroffen an und er merkte wie sie seinen Ärger jetzt richtig ernst nahm. Er sah auch wie Michaela große Augen machte und Renée überrascht ansah, als sie von der Aufsicht für Sandra hörte. „Es tut mir leid, René. Es soll nicht wieder vorkommen. Ich habe nicht nachgedacht." Ihre Stimme war kleinlaut und beschämt. Sie zögerte sichtlich, warf einen unruhigen Seitenblick auf ihre beste Freundin, aber fasste dann wohl einen Entschluß. „Bestrafe mich so wie ich es verdiene, aber sei dann nicht mehr böse mit mir." Ihre Stimme hatte einen bittenden Klang, als sie langsam und zögernd ihr Höschen runterzog, während sie ihn mit errötendem Gesicht und einem flehentlichen Ausdruck in ihren Augen anschaute, bis sie sich abwandte und ihren Kopf hängen ließ. Er musste sein Herz stählen gegen diesen Moment. Er war so gerührt, als sie ihn auf diese Art um Verzeihung bat. Ihr nackter von dem gelben Höschen umrahmter Popo war einfach süß! Es gab keinen Zweifel, dass sie zerknirscht war und am liebsten hätte er sie einfach in seine Arme genommen und getröstet. Aber würde sie ihn dann auch ernst nehmen und ihn nicht mehr anlügen, und würde Michaela aufhören, Renée zu überreden? Er musste konsequent bleiben. Renée lernt aus den Konsequenzen Renée hatte zunächst noch die Erwartung gehabt, dass Renée ihr wie im ...
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