1. René und Renée Teil 04


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    rot dein süßer Popo wird. " Er war angetan davon, wie sie gehorsam wieder aufstand und den Reißverschluss ihres Rockes entschlossen öffnete und den Rock zwar errötend, aber ohne viel Zögern bis über die Hüften schob. Die anthrazitfarbene Strumpfhose hatte ein blickdichtes Höschenteil, was es ihr wohl leichter gemacht hatte, ihren hübsch gerundeten Popo zu zeigen. Er lächelte, als sie sich erneut über seinen Schoß legte und ihr Po nun der höchste Punkt ihres Körpers war. Es war ein schönes Gefühl, sie so gefügig zu erleben. Und es war auch nett, bereits die Nähte ihres Höschens durch die Strumpfhose erahnen zu können. Er gab ihr einen sanften Klaps: „So, du glaubst also, dass du mit dieser opaken Strumpfhose eine gute Wahl getroffen hast? Habe ich nicht gesagt, dass ich sehen muss, wie rot deine Haut wird, Renée?" Sie gab einen Laut von sich, der irgendwo zwischen Stöhnen und Seufzen angesiedelt war und blickte ziemlich verlegen zu ihrer Freundin hin. Es war klar, dass Renée es demütigend fand, wie er sie wie ein unartiges Kind behandelte und das in starkem Kontrast zu ihrem smarten Kostüm stand. Der Seitenblick half ihr aber nichts, sondern veranlasste ihn nur noch schneller seine Forderung zu stellen: „Zieh' Dir Deine Strumpfhose bis auf die Oberschenkel herunter. Dann stell' deine Beine so weit auseinander, dass du einen stabilen Stand hast. Den wirst du brauchen!" Ihre Freundin Michaela knurrte missgelaunt etwas von einem elenden Macho, der die Bestrafung auch noch ...
    unbedingt peinlich machen musste, als Renée mit hochrotem Gesicht seine Anweisungen befolgte. Sie enthüllte ein zartgelbes, satinartiges Höschen, das sich über ihren satten Rundungen straff spannte, als sie ihre Beine so weit auseinander setzte, wie es die sich spannende Strumpfhose an ihren Oberschenkeln zuließ. Ihr Pfläumchen zeichnete sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. „Ja, Frau May -- es soll auch peinlich und auch schmerzhaft sein, damit sie diese Situation ganz sicher vermeidet. Es gibt Tage, da macht es mir und ihr Spaß, sie etwas übers Knie zu legen. Heute soll es ihr aber keinen Spaß machen! Ich möchte nicht, dass Renée abends überfallen wird -- und so stelle ich das sicher! Ich weiß von diesen Überfällen..." Jetzt war es an ihm etwas gereizt zu reagieren. Die Freundin glaubte wohl, er hätte sein Verbot nur aus reiner Schikane aufgestellt - nein, es war eine echte Angst bei ihm dahinter. Und plötzlich war die Unruhe da, dass Renée es ebenfalls nicht ernst nahm und nur als Laune von ihm interpretierte. „Renée, warum hast du mein Verbot missachtet, obwohl du genau wusstest wie ich darauf reagiere?" Sie zögerte mit der Antwort. Sofort holte er mit der rechten Hand weit aus und schlug kräftig auf ihre linke Pobacke: „Keine Ausflüchte überlegen, junge Dame!" Sie stieß die Luft keuchend aus, als der Schlag ihren fülligen Hintern erzittern ließ und beeilte sich dann zu antworten: „Michaela war ärgerlich, weil ich ihr noch nicht erzählt hatte, dass ich dieses Wochenende bei ...
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