1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Ich hatte zwar schon des öfteren von Fällen wie diesen gehört, wo sich bei Masturbationsspielen ein Unterdruck im Inneren der dazu verwendeten Flasche aufgebaut und sich diese dadurch quasi festgesaugt hatte. Allerdings hatte ich solche Erzählungen bislang in das Reich moderner Mythen und Legenden eingeordnet. „Ich kann dir nicht helfen..." Mein Hals war trocken und meine Stimme klang erstickt. Ich erklärte ihr, dass man, um den Unterdruck in der Flasche abzubauen, vorsichtig ein Loch in den Boden bohren müsse. Das hatte ich zumindest mal gehört und es erschien mir auch logisch. Was allerdings passieren könne, wenn die Flasche dabei zerspringen würde, brauchte ich ihr nicht weiter auszumalen. „Bitte tu was, irgendwas", flehte sie mich an. Sie war nun den Tränen wirklich nahe und sie tat mir leid, weckte so etwas wie Beschützerinstinkte in mir. „Ich bin kein Arzt", wiederholte ich. „Ich bin doch nur Zivi..." Ich versuchte, die Hilflosigkeit aus mir zu verdrängen. Dann zuckte ich mit den Schultern. „Na gut, komm mit, ich will sehen, was ich machen kann." Ich führte sie in ein Untersuchungszimmer, in dem auch ein Stuhl und einige Geräte für gynäkologische Untersuchungen standen. Ohne dass ich sie weiter dazu auffordern musste, legte sie sich auf diesen Stuhl und ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Die Latexhandschuhe, die ich mir überstreifte waren mittlerweile für mich immer dann zur Selbstverständlichkeit geworden, wenn die Möglichkeit bestand mit irgendwelchen ...
    Körperflüssigkeiten eines Patienten in Berührung zu kommen. In den vergangenen Monaten hatte ich des öfteren schon zum Beispiel Männer im Intimbereich waschen oder vor OPs rasieren müssen – nicht gerade angenehm, aber mit der Zeit gewann man einen gewissen nötigen Abstand zu solchen Sachen. Ich hoffte, diesen inneren Abstand auch heute Nacht bewahren zu können. Allerdings hatte ich auch so meine Zweifel, ob es mir in diesem bestimmten Fall leichtfallen würde, schließlich lag da ein sehr attraktives, junges Mädchen in einer doch ziemlich verfänglichen Situation. Ich kam nicht umhin, ihre schönen, langen, schlanken Beine zu bemerken, ihren knackigen, kleinen Po und ihre unrasierte, durch den Flaschenhals (jetzt konnte ich erkennen, dass es ich um eine Piccolo-Sektflasche handelte) gedehnte Muschi. Insgesamt ein Anblick, den ich in unter anderen Umständen - meinetwegen in einem Pornofilm oder erst recht bei mir zu Hause im Bett - sehr erregend gefunden hätte. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ein von wahrscheinlich Tausenden von Männern begehrter Star war... Und ein ziemlich versautes Luder musste sie wohl auch sein, um sich überhaupt in eine solche Situation zu bringen, schoss es mir durch den Kopf. Den Gedanken daran, was sie sich wohl sonst noch so wohin auch immer gesteckt haben mochte, versuchte ich zu verdrängen. Ich atmete tief durch, gab mir innerlich einen Ruck und versuchte ganz vorsichtig, die Flasche herauszuziehen. Ich hatte mir allerdings von vornherein nicht viel ...
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