1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Hoffnung gemacht und tatsächlich: Die Flasche rührte sich kaum einen Millimeter. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe, es musste ihr also ziemlich Schmerzen bereiten. Also gab ich diesen Versuch auf. Vielleicht ging es besser, wenn ich etwas Gleitcreme benutzte? Es schien mir zwar auch recht unwahrscheinlich, denn vermutlich war ja der Unterdruck in der Flasche das eigentliche Problem. Andererseits hatte ich keine bessere Idee und ich wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Also nahm mir die Tube mit der Gleitcreme, die die Ärzte für vaginale oder anale Untersuchungen benötigten und verteilte etwas von der Creme auf Mittel- und Zeigefinger. Ihre Vagina zu berühren, war unter diesen Umständen ziemlich eigenartig: Es was mir irgendwie unangenehm – und, wie ich im nachhinein zugeben muss, erregend zugleich. Auch Jeanette zuckte zusammen, als meine Finger das Fleisch ihres Geschlechtes berührten. Ich verteilte die Creme so gleichmäßig es ging um ihre Schamlippen und den Hals der Flasche. Dann wollte ich einen weiteren Versuch unternehmen, das ungewünschte Objekt herausziehen, doch als meine Hand auch nur das Glas berührte, verkrampften sich in Erwartung weiterer Schmerzen sämtliche Muskeln in ihrem Unterleib. So hatte es keinen Sinn. „Du musst versuchen, dich zu entspannen", sagt ich ihr, wusste aber auch, dass das natürlich wesentlich leichter gesagt, als getan war. Ich hatte eine Idee, wie ich ihr aber dabei helfen konnte: Während ich um die Liege herum ging, streifte ...
    ich diese ekligen Latex-Handschuhe wieder ab. Ich stellte mich hinter Jeanette und begann ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Und es verfehlte nicht seine Wirkung: Mit der Zeit schien sich ihr ganzer Körper zu lockern. Sie hatte inzwischen sogar ihre Augen geschlossen und es schien ihr wirklich zu gefallen. Vielleicht hatte sie sogar vorübergehend vergessen, in was für einer Situation sie sich befand? Irgendwann musste ich mich aber auch wieder um das eigentliche Problem kümmern. Ich bat sie, die Augen geschlossen zu halten und an etwas angenehmes zu denken. Dann setzte ich mich wieder auf den Hocker zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich hoffte inständigst, dass sie das, was ich jetzt vorhatte, nicht „falsch verstand". Mir lag es fern, die Situation irgendwie auszunutzen. Ich meine, wenn raus kam, was ich hier machte, konnte mich das eh schon in Teufelsküche bringen, ich überschritt meine Kompetenzen meilenweit. Da konnte ich eine Anklage wegen sexueller Belästigung obendrein erstrecht nicht gebrauchen. Ich blickte noch mal nach oben. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, schien mir tatsächlich zu vertrauen. Zögerlich, um ihre Reaktion zu testen, begann ich ihre Schamlippen zu streicheln. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren oder dass es ihr irgendwie unangenehm wäre, also wurde ich immer mutiger. Als ich ihre Klitoris berührte, zuckte sie etwas zusammen, diesmal aber wohl nicht vor Schmerz. Je weiter ich sie stimulierte, um so mehr entspannte sich ...
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