1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    zu beachten, an mir vorbei in den Nebenraum in dem sich unter anderem die Medikamente befanden. Dort verschwand er und ließ sich lange Minuten nicht mehr sehen. Ich spürte, wie sich Jeanette zu meinen Füßen bewegte, um sich offenbar in eine bequemere Lage zu bringen. Da plötzlich fiel mein Blick auf die Sektflasche, die immer noch auf der Schreibtischplatte stand. Die hatten wir glatt übersehen – Dr. Röber aber bisher zum Glück auch. Schnell nahm ich sie und reichte sie runter zu Jeanette. Wieder verging einige Zeit, ohne dass der Doktor wieder aus dem Nebenzimmer kam. Was zum Teufel machte er da?! Und wieder bewegte sich das Schnuckelchen unter mir, diesmal spürte ich aber, wie ihre Hand an der Innenseite meiner Schenkel hochfuhr, in meinem Schritt liegen blieb, und begann, meinen gerade wieder einigermaßen erschlafften Pimmel zu kneten. Ich versuchte ihre Hand von dort wegzudrängen, aber genau in diesem Moment kam Röber wieder zurück. „Irgendwelche Probleme?" Er blickte mich über seine Brille hinweg fragend und vorwurfsvoll zugleich an. „Äh, nö, Bein ist nur eingeschlafen", log ich. „Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit nur rumsitzt. Mach dich mal lieber nützlich!" Zum Glück folgten aber keine konkreten Anweisungen, also blieb ich sitzen und tat so, als würde ich mich mit einem medizinischen Buch beschäftigen, das zufällig gerade da lag. Unterdessen hatte Jeanette meine momentane, relative Wehrlosigkeit ausgenutzt und sich an meinen Hosenstall zu schaffen gemacht, um ihn ...
    zu öffnen. Es gelang ihr, mein Bestes Stück zu befreien und sie kümmerte sich liebevoll um ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sie in fest in die Hand nahm und langsam auf und ab fuhr. Was hatte das kleine Biest vor? Sie konnte mich wirklich in Teufelsküche bringen, wenn sie mich dazu brachte, dass ich mir etwas anmerken ließ. Ich betete, dass sie nicht auch noch auf die Idee kam mir einen zu blasen, als sie genau damit anfing. Und es schien, als hätte sie dafür ausgeprägtes Talent. Aber Dr. Röber beachtete mich bereits nicht mehr. Er war mitten im Zimmer stehen geblieben, und durchblätterte einige Unterlagen, die er anscheinend aus dem Nebenraum mitgebracht hatte. Er grunzte zufrieden, er hatte wohl gefunden, was er gesucht hatte, dann drehe er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen zum Fahrstuhl zurück. Als sich die Türen hinter ihm schlossen und sich der Aufzug wieder nach oben bewegte, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf. „Du bist wohl nicht ganz bei Trost!" fauchte ich sie an. Jeanette grinste schelmisch, als sie unter dem Tisch hervor kroch. „Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen?" fragte sie mit Unschuldsmiene. „Nein... doch... ach, darum geht's doch gar nicht!" Ich war ehrlich ein wenig wütend. „Na, dann habe ich mir wohl einen auf den Arsch verdient..." lachte sie und hielt mir verschmitzt ihre Kehrseite entgegen. Ohne nachzudenken holte ich aus, und schlug mit der flachen Hand auf eine ihrer süßen Backen, viel fester, als ich es normalerweise getan ...
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