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Jeanette Biedermann: Die Sache mit
Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
Tisch, drehte mir den Rücken zu und beugte sich dann so weit es ging, den Oberkörper auf den Schreibtisch stützend, nach vorne hinüber. So hatte ich die beste Sicht auf den meiner Meinung nach geilsten Arsch der deutschen Promi-Szene und allem was dazwischen und darunter war. Ich ließ meinen Blick von unten her über ihre tolle, trainierten Beine bis hoch zu den aufregenden Rundungen ihres Hinterns fahren. Dazwischen schimmerte ihre Liebesspalte feucht und verlockend. Ich trat näher an sie heran, nahm die Backen in beide Hände, liebkoste sie zärtlich, griff bald aber auch fester zu. Fast wie zufällig ließ ich dabei immer wieder mal einen Finger sachte durch ihre nasse Muschi und den Spalt zwischen ihren Arschbacken gleiten. Dabei schob sie mir ihren Po immer weiter entgegen, bis ich endlich langsam den Mittelfinger in ihre Muschi rein und raus gleiten ließ. Mit den Daumen übte ich dabei leichten Druck auf ihr Poloch aus. Ich überlege gerade, ob ich ihr den Finger noch etwas tiefer in den After bohren sollte, als ich plötzlich hörte, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Das Geräusch war durchdringend in der nächtlichen Stille des Krankenhauses. Scheiße, für eine Weile hatte ich völlig vergessen gehabt, wo wir waren! Hastig blickte ich durch die Scheibe des Schwesternzimmers auf den Flur und konnte erkennen, dass sich der Aufzug vom dritten Stock aus nach unten bewegte. Das konnte nur bedeuten, dass Dr. Röber, der heute Nachtschicht hatte, auf dem Weg zu mir war. In der ...