1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    sondern, dass sie vom Tisch aufstand und sich dicht vor mir hinstellte, damit ich sie noch besser greifen konnte. Auch ich stellte mich hin, und sie presste ihren knapp 1,60 m kleinen Körper gegen den meinen. Ich griff mit einer Hand an ihren Hintern währen die andere immer noch ihren Busen bearbeitete. Sie legte ihre eigene Hand auf die an ihrer Brust und deute mir so an, ich könne ruhig noch fester zupacken. Die andere hatte sie vorne auf meine Hose gelegt und tastete prüfend die Konturen meines harten Schwanzes ab, die sich deutlich durch den Stoff der Jeans abzeichneten. „Wie lange habe ich mich schon danach gesehnt, mal wieder starke Männerhände auf meinem Körper zu spüren", hauchte sie mit leiser Stimme und fügte fast noch leiserer hinzu: „Ich würde alles machen, was Du von mir verlangst..." Etwas in Jeanettes Gesicht und ihrer Stimme sagte mir, dass sie diesmal keine Spielchen mehr spielte, sondern meinte was sie sagte. Ich legte ihr meine Arme um die Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie erschauderte und seufzte und ihre Lippen fanden die meinen. Ich erwiderte ihren langen, sehr geilen Kuss, bei dem sehr viel Zunge im Spiel war und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „Dann zieh deine Hose aus..." Ohne zu zögern trat sie zwei Schritte zurück und entledigte sich ihrer Beinkleider. Kurz darauf stand sie nur in einem äußerst knappen, dunkelroten String-Tanga und Highheels da. „Setz dich auf den Tisch", verlangte ich, mit sanfter leiser Stimme und sie tat wiederum ...
    wie ich ihr geheißen hatte. „Gut so, und zeig mir jetzt, wie du an dir rumspielst, wenn du allein im Hotelbett liegst." Hatte sie diesmal kurz gezögert, bevor sie eine Hand unter den Tanga gleiten ließ und mit der anderen Bauch und Titten streichelte? Der Tanga ließ zwar nicht allzu viel der Fantasie übrig, zeigte aber auch nicht jedes Detail und ich konnte meistens mehr erahnen, als sehen, wie sie die Spitze ihres Mittelfingers in ihrer Fotze hin und her gleiten ließ. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. Währenddessen blickte mich das geile Schnuckelchen unentwegt an. Es sah alles in allem hammermäßig geil aus und ich genoss die Vorstellung noch ein ganzes Weilchen. Auch Jeanette schien zu gefallen, dass ich ihr dabei zusah, denn sie schien sich immer mehr in Ekstase zu wichsen. Aber ich beschloss ihre Geilheit noch zu steigern, in dem ich sie nicht zum Ende kommen lies, sondern sie nach einer Weile aufforderte, sie möge sich ihren Slip nun ausziehen und mir ihren geilen Arsch zeigen. Ich hatte gefallen daran gefunden, dass ich den Ton angab und sie wirklich alles zu tun schien, was ich von ihr verlangte. Ich meine, ich blökte keine Befehle, oder so, das wäre mir zuwider gewesen, sondern benutzte nach wie vor einen sanften, ruhigen Tonfall. Nachdem sie sich endlich des Slips entledigt hatte, konnte ich erkennen, dass sie im Gegensatz zu neulich inzwischen untenrum völlig rasiert war. Jeanette schien genau verstanden zu haben, was ich von ihr wollte, denn sie kletterte vom ...
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