1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    hätte. Es klatschte ziemlich laut und fast augenblicklich zeichnete sich ein roter Abdruck meiner Hand auf ihrem nackten Hintern ab. Es musste ziemlich wehgetan haben, aber über Jeanettes Lippen war kein Laut gekommen. Mein erster Reflex war mich bei ihr zu entschuldigen, aber ich konnte keine Andeutung von Missfallen in ihrem hübschen Gesicht erkennen. „Du stehst wohl auf so was?" Wie, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, langte ich noch mal hin – diesmal allerdings nicht ganz so feste und ich ließ meine Hand auf ihrem wunderbar knackigen Arsch liegen. Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte geheimnisvoll. Dann packte sie mich am Kragen, zog mich zu ihr hin und küsste mich fordernd, leidenschaftlich und ausdauernd. Spätestens jetzt war mein Zorn völlig verflogen. Ich fasste sie um die Hüften und presste sie fest an die nächste Wand. „Warte mal", keuchte ich während einer kleinen Atempause, „hier können wir nicht bleiben..." Die Gefahr, erwischt zu werden, war einfach zu groß. Ich überlegte, wo wir unser Schäferstündchen sonst weiterführen könnten. Quer über den Flur gab es einen Raum, in dem verschiedene medizinische Gerätschaften gelagert waren. Auch einige Betten waren dort abgestellt. Der Raum schien mir ideal, denn zum einen blieb genug Zeit und es gab genug Möglichkeiten für Jeanette, sich zu verstecken, sollte tatsächlich noch mal jemand nach mir suchen. Zum anderen konnte ich in so einem Falle angeben, ich hätte dort gerade endlich mal aufräumen wollen. ...
    Damit Jeanette nicht nackt über den Flur laufen musste (sollte gerade dann unerwartet ein Ambulanz-Patient herein schneien) und damit sie sich nicht ihre Klamotten wieder komplett anpellen musste (was sehr unerotisierend gewesen wäre) griff ich nach einem der Schwesternkittel, die für den „Notfall" zum wechseln bereit hingen und gab ihn ihr. Diese streifte sich ihn über und betrachtete sich im Spiegel. „Jetzt fehlt nur noch ein Häubchen", stellte sie belustigt fest. Auch damit konnte ich ihr helfen. „Na, wie gefalle ich dir?" Sie baute sich vor mir auf, die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich herausfordernd an. Zwar stehe nicht unbedingt auf Frauen in Schwesternuniform, dafür hatte ich täglich mit genug zu tun, die meist weder optisch noch charakterlich sonderlich begehrenswert waren, aber ich musste zugeben, Jeanette gab ein wirklich hinreißendes Bild ab. Was wohl auch daran lag, dass sie nur einen Knopf des Kittels knapp unterhalb ihres Busens geschlossen hatte und er auch von der Länge her kaum über ihren Po reichte, so dass das meiste ihrer tollen Figur sichtbar blieb. „Du könntest ja mal eine Fotoserie in so einem Outfit machen," schlug ich vor. „Das würde euch Männern so gefallen," lachte sie. Der besagte Raum war ziemlich durcheinander - aber sauber. Ich entschuldigte mich noch mal kurz bei Jeanette, weil ich ziemlich dringend zur Toilette musste. „Soll ich mitkommen?" „Das schaff' ich grad noch so alleine", lächelte ich zurück, allerdings nicht ganz sicher, ob sie ...
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