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Die Nachbarin 02
Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
befohlenen Liebkosungen. Noch etwas verklemmt, begann ich ihre Haut zu streicheln. Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit und mein Glied erigierte, ohne daß ich es wollte. Der Kopf sagte nein, doch der Rest des Körpers und meine Sinne fanden Gefallen an der Situation. Eine nackte, zugegeben bildschöne Frau, lag vor mir und wünschte sich Zärtlichkeiten. Je länger ich ihren Körper streichelte und je intensiver ihre Seufzer des Wohlbefindens wurden, umso mehr fand ich Gefallen an diesem Spiel. Es war etwas neues, wenn auch gefährlich bedrohend. Aus der eigenartigen Frau, von der ich jahrelang dachte, daß sie eine langweilige, intrigante Kuh war, die lediglich gut aussah, wurde eine dominante Erpresserin, die mich nun benutzte. Und diese Benutzung verbreitete in mir gleichzeitig ein Gefühl aus Angst und Geilheit. „Küß mich!" Riss sie mich aus den Gedanken und ich tat, was sie mir befohlen hat. Unsere Zungen trafen sich und spielten wie wild miteinander. Ich wollte sie nun am ganzen Körper küssen und meine Lippen wanderten über ihren Körper. Animalische Kräfte gaben mir den Befehl, sie unter ihren Achseln auszulecken, was sie mit einem innigen Stöhnen belobigte. Der Geruch aus frischem Schweiss, Deodorant und etwas anderem, das meine Sinne immer mehr vernebelte, machte mich nur noch geiler. Während sie ihr Becken immer intensiver kreisen ließ, nahm auch ihr Stöhnen lautere Dimensionen an. Meine Zunge wanderte parallel zu meinen Fingern, über ihren ganzen Körper, machte ...