1. Die Nachbarin 02


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sonntag komplett vom Tisch zu bekommen. Carina, der verheiratete Mann und eine arme Frau, deren Mann sie betrügt, kamen in immer neuen Varianten, Michaelas Phantasie auf den Tisch. „Bist Du mir eigentlich schon einmal fremd gegangen?" schlug plötzlich eine nicht gewollte Frage in mein Gesicht. Durch die Umstände war ich aber schon etwas vorbereitet und ein: „wie kommst Du denn darauf? Ich hätte doch gar keine Zeit dafür und während der letzten Geschäftsreise hast Du mich ja regelmäßig angerufen. Da hättest Du doch gemerkt, wenn noch jemand im Raum wäre!" in konzentriert ruhigem Ton, beruhigte Michaela merkbar. Am Sonntag Nachmittag fiel mir auf, daß mein Sacko noch an der Garderobe hing und ich nahm es, um es in die Hand, um es in den Kleiderschrank zurückzuhängen. Die Seitentasche war etwas ausgepolstert, was mir irgendwie komisch vorkam. Also faste ich hinein und zog ein Stückchen Stoff heraus. Ein schwarzer Slip mit seitlichen Rüschen kam zum Vorschein. Das gleiche Muster, wie der BH, den ich am Freitag Abend in Carinas aufgeknöpfter Bluse gesehen habe! Obwohl ich zutiefst erschrak, konnte ich nicht anders, als daran zu riechen. Es war ein durchdringender Geruch, obwohl der Stoff nun schon einige Tage alt war. Das Kribbeln in der Leistengegend machte sich wieder breit und ich spürte, wie das Blut durch meinen Hodensack strömte. Trotzdem musste ich dafür sorgen, daß dieses Thema für ein und alle Mal ein Ende findet. Meine Nerven halten das nicht aus. Ich würde in den ...
    nächsten Tagen aber kaum alleine sein und Michaela wüsste sofort Bescheid, wenn ich unter irgendeinem Vorwand Carina aufsuchen würde. Zumal ich das vorher auch noch nie gemacht hatte. Ich rief also am Montagmorgen in der Firma an, um meinen Kollegen mitzuteilen, daß ich einen „Home-Office-Tag" einlege. Während die Kollegen die Info mit einem blöden Spruch abtaten, ob ich am Wochenende zu tief ins Glas geschaut hätte, wunderte sich Michaela etwas, aber die Info, daß ich in Ruhe die letzte Woche aufarbeiten müsse, reichte dann letztlich aus. Kaum war Michaela aus dem Haus, lauerte ich durch den Türspion, wann Carina die Treppe runterkam. 20 Minuten vergingen, und ich glaubte schon, daß sie heute früher aus dem Haus ging, als das Telefon klingelte. Michaela war dran, um mir mitzuteilen, daß ich das Fleisch aus dem Gefrierfach nehmen sollte, damit es am Abend aufgetaut sei. Eigenartig, denn heute morgen erzählte sie mir noch, daß sie Pizza mitbringt, ... . Schon wieder nervös, weil ich merkte, daß Michaela ihre Antennen ausgefahren hat, hörte ich plötzlich das „Klacken" von Damenschuhen, die Steintreppe heruntergehen. In Sprint an den Spion und schon sah ich Carina, herunterkommen. Ich konnte mich gerade noch bremsen, daß ich die Türe nicht aufriss sondern langsam und bedächtig öffnete. „Hi -- gut daß wir uns gerade sehen, hast Du kurz Zeit?" fragte ich in dem Tonfall, den ich mir schon den ganzen morgen überlegt hatte. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von leicht Erschrocken auf dieses ...
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