1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Essen wurde für beide zur Tortur. Gesine schmolz förmlich unter seinen Worten dahin, obwohl sie doch nur Alltägliches sagten. Ihr war heiß und kalt zugleich und an ihrer tief ausgeschnittenen Bluse zeigten sich die harten Knöpfe ihrer Brüste. Sie hatte ihre Knie etwas geöffnet, so dass im Dunkel des kurzen Rockes der weiße Slip blitzte, was Jaspers Blick wie magisch anzog. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er eine Erektion bekam, weil sich dieser Einblick mit der Vorstellung verband, wie er ihr den Befehl gab, dieses Höschen auszuziehen und sich vor seinen Augen zu befriedigen. Er litt immer mehr, je konkreter dieses Bild in seinen Gedanken wurde. Als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, stieß Jasper plötzlich hervor: „Hast du eigentlich einen Freund?". Gesine verzog schmerzlich das Gesicht und murmelte, als spräche sie mit sich selbst: „Nein, mich will offensichtlich kein Mann". Das war für Jasper das Signal, den Angriff zu wagen und alle Bedenken zurück zu stellen. „Ich will dich!" sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen unübersehbare Blitze des Begehrens versprühten, die Gesine in einen Rausch des Entzückens versetzten. Sie schloss die Augen und seufzte: „Oh". So sah sie nicht, wie Jasper sich neben sie auf die Couch setzte. Erst als sie seine streichelnden Hände am Körper und seine Lippen auf den ihren spürte, erwachte sie wie aus Trance. Es war, als ob Fesseln von ihr angefallen wären. Gesine klammerte sich an Jasper, wie eine Ertrinkende und gurgelte ...
    voll Seligkeit: „Endlich! Wie habe ich darauf gewartet". Seine Küsse wandelten sich vom zart Spielerischen zum brünstig Fordernden, was Gesine hemmungslos erwiderte, weil der Vulkan in ihr ausgebrochen war. Seine Hand fuhr unter ihren Rock und fand keinerlei Gegenwehr, weil sie die Schenkel mit einem heiseren Schrei öffnete. Jasper erfühlte unter dem Aufwallen wilder Giergefühle die schleimige Nässe, die den Zwickel durchtränkt hatte. Es war um Jasper geschehen. Der herrische Mann brach in ihm durch. „Du kleine Sau! Zieh den Slip aus! Dann auf die Knie und mit deinem Arsch wackeln!" herrschte er sie an. Seine Worte rissen Gesine aus ihrer Verzückung und ließ in ihr den entsetzten Schrei aufwallen: „Jasper, du bist ein brutales Tier!". Sie merkte erst, dass sie das wirklich laut gesagt hatte, als sie Jaspers lachenden Kommentar hörte: „Du bist ein geiles Weib, das ausläuft, als ob sie pisst. Warum soll ich nicht deutlich sagen dürfen, wie du bist und jetzt gehorche mir!". Gesines Vulkan war schon so weit ausgebrochen, dass jeder vernünftige Gedanke verschwunden war. Sie stöhnte gequält auf, zog den Slip aus und kniete sich, mit dem Po wackelnd, der noch durch den kurzen Rock bedeckt war, wie eine läufige Hündin vor Jasper. „Rock hoch! Ich will deine geifernde Fotze sehen!". Gesine heulte gequält auf und folgte Jasper aufs Wort, der hinter sie trat und begeistert vor Erregung den schwarzen Busch zwischen den weißen Schenkeln sah, der schleimig glänzte. Gesine erlebte das obszöne ...
«12...456...31»