1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Frau in glückhaftem Rausch erlebte. Es gab nichts, was sie nicht miteinander teilten und so war die kleine Susanne ein Ergebnis verschmelzender Liebe zueinander. Ganz allmählich brach sich allerdings bei Jasper eine Neigung Bahn, die seine Frau auf Distanz brachte. Er litt auf einmal unter Potenzproblemen, die nur verschwanden, wenn er Macht über sie ausüben und sich an ihren Schreien, die sie getrieben von Lust und Schmerz heraus schrie, weiden konnte. Anfangs war sie ihm zu Willen und gab sich seinen Spielen, die er mit ihr trieb, demütig hin. Doch im Laufe der Zeit überspannte Jasper den Bogen. Besonders als er von ihr forderte, sich einem Freund hinzugeben und dabei zusehen zu können, war der Schlusspunkt erreicht. Seine Frau packte die Koffer und verschwand, einen kurzen Abschiedsbrief hinterlassend, aus seinem Leben. Gesine weckte in Jasper seine dunkle triebhafte Seite erneut. Wenn er nachts im Bett lag und sich ausmalte, wie er die entzückende junge Frau beherrschte, stand sein Schwanz wie ein Fanal unglaublicher zwanghafter Lust. Zugleich wusste er allerdings, dass er unter Umständen mit dem Feuer spielte und die Betreuung seines geliebten Kindes auf Spiel setzen würde, wenn er seiner Neigung freien Lauf lassen würde. Das war denn auch der Grund, warum er Gesine förmlich und distanziert gegenüber trat, obwohl er sah und spürte, dass dieses süße Weib nach ihm gierte. Jasper konnte wieder einmal Susanne nicht pünktlich anholen, weil ein Kunde unbedingt darauf bestand, ...
    ein Objekt am Abend zu besichtigen. Es war bereits 20 Uhr und die Kleine schlummerte bereits selig in ihrem Bettchen, als er auftauchte und wortreich um Entschuldigung für die Verspätung bat. Gesine hatte, nicht ohne Ärger, auf ihn gewartet und musste zu ihrem eigenen Erstaunen feststellen, dass dieser schlagartig verflogen war, als Jasper vor ihr stand. „Na endlich! Susanne hat auf dich gewartet und wollte ohne den Gutenachtkuss ihres Papa nicht einschlafen. Jetzt schlummert sie Gott sei Dank" murmelte Gesine vorwurfsvoll. Jaspers blaue Augen zeigten einen Hauch von Bedauern, während er sagte: „ Gesine, ich weiß, ich bin ein Rabenvater. Aber, wenn ich wegen Susanne Aufträge sausen lasse, ist ihr und mir auch nicht geholfen. Ich bin fix und fertig. Diese Kunden waren in ihrer Begriffsstutzigkeit und ihrem Zögern unglaublich anstrengend". Gesine lächelte versöhnt und schlug aufmunternd vor: „Möchtest du bei mir einen Happen essen und mit mir ein Glas Wein trinken, damit deine Lebensgeister wieder zurück kommen? Susanne schläft und daher ist es gleichgültig, wann ihr nach Hause fahrt". Er schien begeistert und seine Augen blitzten ihr so intensiv entgegen, dass sie den Vulkan in Gesine zum brodeln brachten. Sie bekam weiche Knie und im Schritt breitete sich die schleimige Nässe des Begehrens aus, als ob sie ausliefe. Nur mit Mühe konnte sich Gesine aufs Tischdecken konzentrieren, weil immer der gleiche Gedanke in ihr schrie: „Jasper, fasse mich endlich an! Streichle mich!". Das ...
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