1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    es entwickelte sich ein intensives Gespräch über Kindererziehung, bei dem Gesine nicht ohne Anerkennung feststellte, dass dieser Mann nicht nur ein besorgter und liebender Vater war, sondern auch seine Erziehungsgedanken mit den ihren im Einklang waren. Nachdem alles besprochen war, sagte Gesine: „Zu den Eltern meiner Zöglinge pflege ich ein familiäres Verhältnis. Das ist notwendig, dass sich die Kinder geborgen fühlen. Aus diesem Grunde duzen wir uns und ich bin für die Kleinen „Tante Gesine". Du kannst mich daher Gesine nennen, Jasper". Er lächelte sie mit seinen blauen Augen an und wieder schoss ihr dieses unerklärliche Schauern über den Rücken, der sich allerdings dieses Mal im Schritt sammelte und in unfassbarer Erregung feucht werden ließ. Sie brachte ihn hastig zur Türe, nachdem angesprochen war, er bringe seine Tochter am nächsten Morgen gegen 9 Uhr, und warf sich in einen Sessel, wo der Vulkan in ihr seine Löschung forderte. Ihre Hand vergrub sich im Slip und die emsigen Finger schleuderten sie schon nach wenigen Augenblicken in den Orkus lustvollen Entzückens, wobei sie mit fassungslosem Erstaunen feststellte, dass sie dabei die blauen Augen von Jasper bei ihrem wollüstigen Tun begleiteten. Dies hinterließ bodenlose Verwirrung bei ihr. Im Laufe der nächsten Wochen stellte Gesine etwas enttäuscht fest, dass sie mit ihrem Gefühl, Jasper habe sie beim ersten Aufeinandertreffen lüstern angesehen, offensichtlich völlig falsch lag. Er war, wenn er seine Tochter brachte ...
    oder abholte, sehr förmlich und auf Distanz bedacht. Dies hinderte Gesine aber nicht daran, auch weiter von seinen blauen Augen zu träumen, wenn sie sich Befriedigung verschaffte. Jedes Mal, wenn er vor der Türe stand, bekam sie unerklärlicherweise gewaltiges Herzklopfen und einen feuchten Schritt, was anschließend den Vulkan in ihr zum Ausbruch brachte. Gesine steigerte sich so in süße Gedanken zu diesem Mann hinein, dass er sie sogar in ihren Träumen besuchte und ganz schamlose Dinge mit ihr trieb. Dies veränderte schleichend die Art, wie sie Jasper gegenüber trat. Sie wurde freier und geizte auch nicht mit versteckten koketten Bewegungen, die ihre weiblichen Formen besonders zur Geltung brachten. Jasper bemerkte die Wandlung nicht ohne Freude und Erregung, denn ihre spitzen festen Brüste und ihr kleiner Wackelpo fraßen sich auch in seinen Gedanken fest, besonders, weil er schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte und die männliche Natur nach Triebbefriedigung schrie. Gewiss, manchmal griff auch er zum Handbetrieb, um seinen Samen hastig, als wäre es etwas Verbotenes, in die Toilettenschüssel zu spritzen. Aber er empfand jedes Mal, schon beim Hose hochziehen, tiefe Leere in sich und sehnte sich nach einem weichen Leib an seinem Körper, der ihm gehörte und den er nach Gutdünken benutzen und beherrschen konnte. Jasper hatte Gesine nämlich nicht erzählt, warum seine Frau Hals über Kopf nach Indien geflohen war. Seine Ehe war zunächst sehr harmonisch verlaufen, die seine ...
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