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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
Jasper war sie kalt wie eine Hundeschnauze, während sie Jutta und Sebastian gegenüber aufgeschlossen und freundlich war. Den Versuch Juttas, die Atmosphäre zu lockern, begegnete sie mit der strikten Bemerkung: „Jutta, ihr zwei könnt nichts dafür. Euch hat diese geile Sau Jasper da reingezogen. Bemüht euch nicht, es bleibt dabei, er ist für mich gestorben. Seine Tochter Susanne werde ich weiter versorgen, denn sie kann nichts dafür, dass sie einen Hurenbock zum Vater hat". Am Strand legte sich Gesine weit ab von Jasper in die Sonne und ließ sich nackt von den Strahlen braten. Ihre gezeichnete Scham leuchtete dabei wie ein Fanal vergangener glücklicher Zeit. Jasper hatte inzwischen Verzweiflung und Katzenjammer gepackt. Er konnte es nicht fassen, dass Gesine auf ein Bisschen Spaß in dieser Weise reagierte. Versuche seinerseits, ihr näher zu kommen, um die Chance zu haben, sie zu besänftigen, wies Gesine mit Nachdruck zurück. Das Verhältnis zu ihr war zutiefst zerrüttet. Jasper fasste den Entschluss, den Urlaub vorzeitig abzubrechen, wenn Sebastian und Jutta Gesine mit nach Hause nähmen. Die Beiden stimmten zu und so packte Jasper seine Tochter ins Auto und verschwand grußlos, während Gesine am Strand war. Zurück vom Urlaub ging Gesine wieder im Einerlei des Alltags unter. Morgens wurden ihre kleinen Gäste gebracht, die sie aufopferungsvoll bemutterte, so dass sie keine Gelegenheit fand, darüber nachzugrübeln, was Jasper machte. Er schien eine andere Möglichkeit gefunden zu ... haben, seine Tochter beaufsichtigen zu lassen, denn er ließ sich nicht mehr blicken. Gesines Wut auf ihn war im Laufe der Zeit verraucht und wenn sie abends allein zu Hause saß, fehlte er ihr und ihrer Muschi. Daran änderten auch ihre wiederaufgenommenen Masturbationskünste, mit denen sie sich in erschöpfende Ekstase trieb, nichts. Zu Sebastian und Jutta blieb das Verhältnis innig und mehr als freundschaftlich. Sebastian verlor nie ein Wort darüber, dass er sie mit Lust besamt hatte, obwohl er viele Nächte davon träumte, Gesine eine ganze Nacht und nicht nur, wie genossen, in einem Kurzfick beizuwohnen. Auch Jutta hatte lüsterne Träume. Sie konnte den Anblick von Sebastians Schwanz in Gesines Möse nicht aus ihrer Erinnerung verdrängen und ihre Gedanken spielten mit der erregenden Möglichkeit, solches von Neuem zu erleben. Es waren viele Wochen ins Land gegangen, als Gesine wieder etwas von Jasper hörte. Jutta war bei ihr zu einem Sonntagsnachmittagskaffee zu Besuch, weil Sebastian mit ihrem kleinen Sohn im Zoo war. Die zwei Frauen hechelten gerade das unerschöpfliche Thema „Männer" durch, als Jutta plötzlich nachdenklich wurde. „Ich habe gestern Jasper in der Stadt getroffen. Er scheint sich getröstet zu haben, denn in seiner Begleitung war eine entzückende junge Frau, die ihn anhimmelte und fast mit den Augen auffraß. Denkst du noch an ihn?" fragte Jutta. Gesine verzog etwas schmerzlich das Gesicht: „Manchmal fehlt er mir schon und mir wird immer bewusster, dass ich in Schweden ...