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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
eine Examination von Gesines Geschlechtsbereich, der den Vulkan in ihr zum Brodeln brachte, ohne dass sie es wollte. Sie wurde nass und ihr kleiner kecker Lustknopf reckte sich prall aus seinem Versteck. Finger walkten prüfend ihre wulstigen Schamlippen und fuhren die Spalte entlang bis zu der Stelle, an der der Damm in die Pokerbe überging. „Hübsch temperamentvoll, die Kleine!" murmelte der Mann in Richtung Jasper und ergänzte wie im Selbstgespräch: „Eine herrliche straffe Saftmöse mit weicher zarter Haut! Kaum zu glauben, dass sie schon einmal geworfen hat". Jasper lachte heiser: „Das Kind ist nicht von ihr. Ich habe mir allerdings vorgenommen, sie in Kürze zu schwängern". Diese Worte riefen in Gesine unglaubliche, im Unterleib flirrende Gefühle hervor. Nachdem der Mann die Schamlippen, die Kerbe und den Damm sorgfältig desinfiziert hatte, begann er mit seiner Arbeit. Gesine schaute ihm mit etwas ängstlichem Blick zu und bedauerte, dass sie nicht genau sehen konnte, was er machte. Anfangs zuckte sie unter den kleinen Stichen, die sie wie Stiche einer Stechmücke empfand, zusammen und sie fing an, sich zu wundern, wie schnell man sich an unangenehme Empfindungen gewöhnen konnte. Die Summe der Stiche in den nächsten drei Stunden führten zu einem Gefühl, als habe sie eine wunde Scheide. Nachdem der Tätowierer mit seinem Werk fertig war, erhob er sich. „Hübsch geil sieht die Möse aus! Da werden sicher viele Schwänze zu Besuch kommen wollen" sagte er grinsend mit unglaublich ... lüsternem Blick. Gesine sah mit Schaudern, dass der Tätowierer eine gewaltige Erektion in der Hose vor sich her trug. „Die nächsten fünf Tage sollten sie keinen Slip tragen, damit das Ganze ohne Reibung verheilen kann. Und nicht vergessen! Beim Pissen immer vorsichtig und sorgfältig abtupfen, damit es keine Entzündung gibt" erklärte er, während er einen Spiegel herbei holte und ihn zwischen Gesines Beine hielt, damit sie das fertige Werk bestaunen konnte. Gesine fuhr, wie von einer Natter gebissen, mit entsetztem Gesicht hoch, als sie sich im Spiegel sah. „Mein Gott, wie entsetzlich! Furchtbar! Einfach bodenlos obszön! kreischte sie fassungslos auf. Unter dem Lachen der zwei Männer, stierte sie auf ihre intimste Stelle. Ihre Schamlippen leuchteten ihr in signalroter Farbe entgegen und erschienen noch wulstiger als sie waren. Die Kerbe ihrer Scheide zierte ein breiter schwarzer Strich über die ganze Länge bis zum Damm. Doch das war nicht genug. Quer über den Unterbauch, wo normalerweise die Schamhaargrenze einer Frau ist, prangte das Wort „Jasper" in verschnörkelten Buchstaben, wobei zwischen dem „s" und dem „p" ein kleiner erigierter Penis zu sehen war. Gesine schossen vor Entsetzen die Tränen in die Augen, weil ihr gleichzeitig bewusst wurde, dass diese Verunstaltung ihrer Muschi nie mehr zu beseitigen war. Jasper beugte sich über sie und küsste sie innig auf den Mund. „Deine Fotze sieht traumhaft schön aus. Jedermann wird sehen, dass diese Lustgrotte für alle Zeit mir gehört. ...