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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
sich den nach Weib riechenden Pimmel wusch. Beim Frühstück rückte er damit heraus. „Es hat mich entzückt und glücklich gemacht, was du mir heute Nacht ins Ohr gestammelt hast. Jetzt ist es an der Zeit, dass du das auch nach außen dokumentierst. Bist du bereit, die Zeichen deiner Unterwerfung und Zugehörigkeit offen am Körper zu tragen?" fragte er lauernd, weil er Gesines Liebesschwüren nicht ganz traute. Doch Gesine antwortete mit heißen Liebesblicken: „Sag mir, was ich tun soll. Du bist der Herr über mich". Ein befriedigtes Grinsen stahl sich in Jaspers Gesicht, während er sagte: „ Wir werden deine Fotze tätowieren lassen, damit jeder Mann in Zukunft sieht, dass du in Benutzung bist. Zusätzlich wirst du ein ledernes Halsband tragen, das ich dir heute kaufen werde". Gesine wurde unruhig. Sie öffnete und schloss nervös ihre Schenkel. „Womit soll meine Muschi verziert werden?" fragte sie atemlos und spürte schon wieder begehrliche Nässe im Slip. Er lachte und antwortete unbestimmt: „Das wirst du sehen, wenn der Tätowierer mit deiner süßen Fotze fertig ist". Dann fügte er hinzu: „Wasche dir die Pissrille, damit du mir keine Schande machst, weil du stinkst. Ziehe dir etwas hübsches an, damit wir zum Tätowieren gehen können. Susanne nehmen wir im Kinderwagen mit". Das Geschäft des Tätowierers befand sich in einer Gegend, in die sich eine sittsame Frau nie verirrte. Eine Bar an der anderen reihte sich in der Häuserzeile fast verfallener Gebäude. Der Laden, in dem auf Bildern ... Beispiele von der Kunstfertigkeit des Tätowierers gezeigt wurden, war klein und muffig. Der Mann selbst war ein grobschlächtiger Klotz, der nur ein Unterhemd zu engen Jeans trug. Sein Körper war über und über mit bunten Motiven übersät, die an Eindeutigkeit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen. Trotz dieser Umstände oder auch gerade wegen ihnen wuchs in Gesine Erregung hoch, während sie neugierig die Exponate auf den Bildern betrachtete. Jasper verhandelte derweil mit dem Tätowierer, was er erwartete. Gesine wurde aus ihren Betrachtungen gerissen, als der Mann mit sichtlichem Schmunzeln sagte: „Nun kleine Frau, dann will ich mich mal ans Werk machen. Folgen sie mir!". Er öffnete einen dicken schweren Vorhang und ließ ihr beim Eintreten in den Raum den Vortritt, wobei Gesine seinen lüsternen Blick auf ihrem Knackpo förmlich spürte. Jasper folgte mit dem Kinderwagen, in dem Susanne friedlich schlief, und setzte sich auf einen Stuhl, der ihm freie Sicht auf eine Liege bot, die in der Mitte des Raumes stand. Der Mann versah die Liege mit seitlichen Beinschalen und gebot Gesine, sich bis zum Nabel zu entblößen und auf die Liege zu klettern. Anschließend legte der Mann die Beine in die Schalen und band sie mit einigen Riemen fest. Gesine schnaufte aufgeregt, denn sie fühlte sich maßlos preisgegeben. „Keine Angst! Das muss sein, damit sie mir nicht von der Liege hüpfen und ich daneben steche. Es wäre doch schade, wenn ich sie verunstalte" murmelte der Mann beruhigend. Es folgte ...