1. SH 07


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sich auf dem Boden vergnügt, beide waren nackt (so sah ich sie nur sehr selten) und wirkten zwar leicht erschöpft, aber befriedigt -- kein Wunder, dachte ich, ihre Möse glitzerte genauso wie sein halbsteifer Schwanz. „Mich zuerst", sagte sie knapp und ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Trocken lecken konnte ich sie natürlich nicht, sie wurde wieder erregt, als ich ihre und seine Entladung längst in mich aufgenommen hatte, aber sie gab meinen Kopf erst frei, als sie genug von meinen Diensten hatte. Ich wusste, dass ich mich jetzt Micha zuzuwenden hatte, der beim Zusehen nicht schlaffer geworden war und in meinem Mund wieder fast steif wurde. Das genügte ihm nicht. Während SH sich erhob und hinausging, wohl um sich etwas überzuziehen, begann er, meinen Kopf festzuhalten und zu führen. Hatte er bisher ebenfalls gekniet, so stand er jetzt auf, um besser und tiefer in mich dringen zu können. Wie so häufig, begann ich auch jetzt zu würgen, denn dies war kein Blasen durch mich, das ich einigermaßen steuern konnte, sondern ich wurde ganz einfach von dem wieder harten Schwanz gefickt, ohne das Recht zu haben, ihn so weit in mich zu lassen wie ich es mir vorstellen mochte. Schon weil ich die Stilettos gehört hatte und wusste, dass SH hinter mir stand, verbot sich jeder Versuch auszuweichen, also würgte ich hilflos weiter, wenn seine Eichel gegen meinen Rachen stieß. Zu meinem Glück hatte er nicht die Absicht, in meinem Mund zu kommen, gab mich frei. SH fragte ihn ...
    lässig, ob er keine Lust habe, in meinem Arsch zu kommen und ebenso lässig antwortete er, nicht wenn draußen Frischfleisch im Angebot sei. „Das verstehe ich", lachte sie, „vor allem, wenn das Frischfleisch vorher gut durchgegerbt wird, aber ich habe etwas Hunger bekommen -- du auch?" Was er bestätigte, für mich hieß das: ab in die Küche. Ich nahm an, dass SH eingekauft hatte und ich sehen würde, was ich zuzubereiten hatte -- Fragen bargen immer Risiken. Im Kühlschrank fand ich tatsächlich vier Steaks, was bedeutete, dass Helen und ich mitessen sollten oder durften. Also kümmerte ich mich um das Essen im Wissen, dass Helen und mir noch ein abwechslungsreicher unangenehmer Abend bevorstand. So kam es auch mit weit in die nachkommende Zeit reichenden Folgen: Ich wurde nämlich immer weniger häufig zu SH befohlen, und war ich dort, so kam ich mir oft wie ein Möbelstück vor. Gewiss: Es änderte sich nichts an den Fetischen, also meiner Kleidung, meiner anbefohlenen Haltung und allen Verrichtungen, die mir abverlangt wurden. Es änderte sich aber doch einiges gerade hier, projizierte man es statt auf mich auf Helen. Denn neuerdings war ihr oft gestattet, in halbwegs normaler Kleidung zu bleiben, natürlich immer figurbetonte kurze Röcke, Shirts und Blusen, aber eben doch so etwas wie ein Normalzustand. Was mir am härtesten ankam, weil der Anblick mir verwehrt war und blieb: hatten die beiden Sex, gleich wo und gleich ob in ihrer D/s- Beziehung oder einfach so, dann war SH fast immer nackt, ...
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