1. SH 07


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Abend mit Micha war spektakulär verlaufen, SH hatte ihre Rage nicht nur gespielt: Aus ihrer Herrinnen-Sicht war es undenkbar gewesen, daß Helen entgegen allen Verboten zu einem Orgasmus kam, während sie SH leckte und von mir geleckt wurde, Ich bekam meine Strafe erwartungsgemäß ebenfalls ab, doch zuerst kümmerte sie sich um Helen. Sie riss ihr den String herunter und fesselte ihre die Hände auf den Rücken. Danach befestigte sie eine Spreizstange zwischen den Füßen. Sie ging nach innen und kam mit einem rauhen Seil zurück, das sie über einen der Balken, die es auch auf der Terrasse gab warf, dirigierte Helen zu sich und zog das Seil zwischen ihren Schenkeln durch. Unter Mithilfe von Micha wurde das Seil dann so straff gespannt, dass es zur Gänze zwischen Helens Schamlippen verschwand, es mußte tief in das empfindliche Fleisch schneiden. Entsprechend unglücklich sah trotz masochistischer Anlage die Gepeinigte aus, Tränen quollen. Die Angst war ihr anzusehen, auch wenn die Erregung nicht abgeklungen sein mochte, noch standen ihre über dem Korsett herauslugenden Brustspitzen steil ab. „Du hast mich herausgefordert, meine Liebe", sagte SH kalt. „Zu den absoluten Verboten, und das weißt du sehr genau, gehört der Orgasmus ohne Erlaubnis. Beherrschung ist das mindeste, was man von einer Sklavin erwarten können muss. Wenn du deine Fotze nicht unter Kontrolle hast, kommen eben die Folgen über dich. Ich werde dir jetzt nicht die Wohltat verweisen, dir zu sagen, wie viele Hiebe ...
    du zur Strafe bekommst. Ich sage dir nur, dass du einige Zeit, die dir lange vorkommen wird, so hier stehen und deine Züchtigung erleiden wirst. Ach ja, solltest du schreien, wirst du geknebelt. Als erstes wollen wir die Brustklemmen entfernen." Falls Helen dies als positive Nachricht empfunden haben sollte, wurde sie schwer enttäuscht. SH griff nämlich zur Reitgerte und schlug auf die exponierten Brüste ihres Opfers, gleich so hart, daß die erste Klemme auf Anhieb absprang und Helen gellend aufschrie. „Ich habe dich gewarnt", nur wenige Augenblicke danach steckte ein Ballknebel in Helens Mund. Ab jetzt begleiteten nur noch dumpfe Stöhnlaute die sich in die Brüste grabenden Schläge, die bald auch die zweite Klemme herunterfallen ließen. SH stand schräg vor Helen, so daß diese jedes Mal mit weit aufgerissenen Augen verfolgen konnte, wie SH nach jedem Hieb wartete, bis Helen sich nach dem Einschlag nicht mehr schüttelte, nicht mehr zitterte, dann fast gemächlich ausholte und die Gerte zielgenau plazierte, im Wechsel links und rechts, ohne darauf zu achten, ob sie auch die empfindlichen Spitzen traf, wenn sie es nicht sogar darauf anlegte. Nach wenigen Minuten zeichneten sich dünne Linien auf der mißhandelten Haut ab, begann das Fleisch, vor allem die Brustspitzen zu schwellen. Es war jetzt ein steter Tränenstrom, der über das junge Gesicht lief, wobei Helen instinktiv, sobald die Gerte erhoben war und unweigerlich kurz darau ihre Haut treffen würde, Ausweichbewegungen mit dem ...
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