1. SH 07


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    mehr noch, sie ließ sich von Helen entkleiden und dabei streicheln. Hatte ich sie jemals streicheln müssen oder dürfen? Ich glaube nicht. Es genierte SH dabei nicht im Geringsten, wenn sie freudig erregt, und zwar von ihr zur Schau gestellt, sich mit Helen vergnügte, dass ich ebenfalls zugegen sein konnte. Allenfalls hatte ich mich nützlich zu machen, sei es, dass ich die Damen vorher und nachher mit Getränken verwöhnen musste, sei es, dass ich mich um die hinteren Öffnungen zu kümmern hatte, während die beiden sich die Mösen langsam und mit tiefen Seufzern leckten, nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten --natürlich immer auf Initiative von SH! -, geküsst und gestreichelt hatten, im Stehen oder sitzen, ehe sie dann auf die Couch oder gleich auf den Boden sanken. Gerade am Abend nach Michas Teilnahme hatte es begonnen: Ich war nach Hause geschickt worden, als das Essen beendet und erstaunlicher Weise ohne weitere Bestrafung, sah die Folgen daher erst jetzt: Helen war schwer gezeichnet worden; da sie bis auf das Korsett nackt war, konnte ich die zentimeterdicken Striemen, die sich über ihren Hintern zogen, gut erkennen, auch die Schenkel waren mitgenommen und Sitzen ihr sichtlich unangenehm. Selbst die Brüste waren noch gezeichnet, waren also nochmals und härter gepeitscht worden als zu Beginn ihrer Bestrafung. SH saß ihr, in Rock und Bluse, am Couchtisch gegenüber, beide lasen, als ich kam und mich umzog. „Hol uns einen kalten Chardonnay", befahl SH bei meiner ...
    Rückkehr, was zwei Gläser hieß, ich sollte nichts bekommen. Sie prostete dann der verwirrten Helen zu, die einen großen Schluck trank. SH stand auf, dachte nach und gab mir den nächsten Befehl. Kurz darauf trug ich den Latexslip mit Innendido, den Käfig ohnehin. Ich rätselte über ihre Pläne, als sie mich mitten in den Raum, aber mit Blick auf die Sitzgruppe dirigierte, wo ich niederknien musste. Sie gestaltete es mir unbequem, fesselte meine Handgelenke auf den Rücken und verband die Armbänder mit denen der Fußgelenke, so dass ich nonnengleich auf den Fersen hockte. Sie sagte nichts, also gab auch ich keinen Laut von mir, beobachtete lediglich, wie sie nun die Couch umrundete und hinter Helen stehen blieb. Sie beugte sich über sie, die Hände auf die Schultern der Jüngeren gestützt und barg ihr Gesicht in den blonden Haaren Ihre Hände begannen den Weg nach unten zu gleiten, streichelten die Brüste, die das Korsett so deutlich betonte. Diesmal zwickte sie nicht in die Brustspitzen, sondern fuhr sacht darüber, ein ums andere Mal, Helens Mund öffnete sich, sie atmete schwerer. SH ließ sie kurz los, kurvte um die Armlehnen und setzte sich neben Helen. Sie streichelte nur noch mit einer Hand die Brüste, mit der anderen zog sie Helens Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf Helens Mund, der schon geöffnet war. Die Zungen drangen gegeneinander, fanden den Weg in den Mund und erforschten ihn. Helen begriff, dass sie ihre Herrin berühren durfte, ihre rechte schob sie auf den Rücken, die linke ...
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