1. SH 07


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Oberkörper versuchte, die ihr aber gegen die Treffer nichts halfen, statt dessen nur noch spürbareres Schneiden des Seiles in ihre Furche bescherte. Micha war von dem Gebotenen sichtlich angetan: Zwar war er wie SH immer noch bekleidet, doch hatte er sein Glied nicht weggepackt, so dass ich sehen konnte, wie es sich beim Zusehen wieder langsam erhob. Während SH sich mit der Gerte die Scham ihres Opfers als Ziel ausgesucht hatte, dort wo das Seil in sie schnitt, war er hinter SH getreten und massierte ihre Brüste. SH wehrte ihn nicht ab und er fragte halblaut: „Wie wäre es eigentlich mal mit uns beiden?" Sie zögerte nur kurz, ehe sie antwortete: „Lass uns hineingehen." Sie drehte sich um und küsste ihn auf den Mund. Er legte die Arme um sie und presste sie an sich, ließ sie seine wiedergewonnene Härte spüren, zog ihre Lenden eng an sich. Sie löste ihren Mund von dem seinen und sagte: „Komm, ich will dich. Ich will dich auch, jetzt" „Was wird aus den beiden?" „Helen ist versorgt- ihn werden wir wohl nicht brauchen. Und auf der Terrasse kann er ja nichts anrichten." Mit diesen Worten zog sie ihn nach innen. Als die unverkennbare Geräuschkulisse mir bewies, dass sie mit sich beschäftigt waren, näherte ich mich Helen und wollte die Tränen von ihren Wangen küssen, stieg vorher über das Seil, um Druck auszuüben und sie zu entlasten. Da sah sie mich mit einem so verachtungsvollen Blick an, schüttelte dabei den Kopf, dass ich von meinem Vorhaben abließ. Gedemütigt schlich ich mich ...
    zum Gartenstuhl zurück, wobei mein Anblick, gerade sitzend, ihre Gefühle kaum zu meinen Gunsten beeinflussen konnte: Mein kurzer Rock war hochgerutscht, der Stahlkäfig lag zwischen meinen Schenkeln; dann die schwarzen Strümpfe und die Pantoletten. Ein ausgewachsener nicht junger Mann also in verkleidet-albernem Zustand, denn die Ledermanschetten gab es ja auch noch, es fehlte nur das Korsett. Es war mir kein Trost, dass diese junge Frau auch unter anderen Umständen für mich unerreichbar gewesen wäre, so wie es auch nicht tröstete, dass sie mich zu anderen Gelegenheiten ertragen musste, dass sie von mir gefickt zu werden zu erdulden oder mich zu blasen hatte, wenn es ihr befohlen wurde. Mit ihr musste ich ohnehin kein Mitleid haben, mochte auch der Strick in ihr Geschlecht schneiden, ihre Brüste von den jetzt deutlich sichtbaren Schlägen geschwollen sein, immer noch Tränen in ihren Augenwinkeln schimmern, so sprachen die harten Brustspitzen deutlich für sich und ich meinte sogar, dass das Seil dort, wo es zwischen ihren Lippen herauskam, feucht geworden war. Sie ritt es sogar mit leicht schaukelnden Bewegungen, der Mund halb offen. Fast beneidete ich sie, denn sie machte einen zufriedenen, fast glücklichen Eindruck, obwohl sie so gut wie ich wusste, dass ihr noch Strafen bevorstanden. Vorher war allerdings wieder ich mit meinen besonders verhassten Diensten gefragt. Ein scharfer Ruf befahl mich in das Wohnzimmer, wo SH flach auf dem Rücken lag, Micha neben ihr hockte, sie hatten ...
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