1. Christine 08


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wechselte. Als er atemlos neben den Frauen stehen blieb, schubste ihn Christine lächelnd nach hinten. Er stieß mit den Beinen an die Bettkante, plumpste auf die Matratze und räusperte sich: „Ihr zwei?...wirklich?...“ „Er kann es noch immer nicht glauben“, kicherte Christine zu Jasmin und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihr Gegenüber tat er es ihr gleich und öffnete ihr Oberteil. Tim blieb auf dem Bett sitzen und beobachtete sprachlos, wie sich die beiden bedächtig ihrer BHs und Röcke entledigten. Immer wieder hielten sie inne und schlangen die Lippen ineinander. Bald standen sie nur noch in ihren Höschen und Strümpfen vor ihm. Tim sah Christine zum ersten Mal in Strapsen. Sein Blick wanderte an den Strümpfen hoch, aber sie ließ ihm keine Zeit und reichte ihm die Hand zum Aufstehen. Alles mutete ihm so unwirklich an. Kein Wort kam über die Lippen der Frauen, nur ihre freundlichen Augen, ihr einladendes Lächeln, als sie ihm die Jeans über die Beine streiften und das T-Shirt über seinen Kopf zogen. Sie knieten sich vor ihn und betrachteten die Beule in seinen Shorts wie zwei Mädchen zur Weihnachtszeit, die vor einem Geschenkpaket kauern und bereits wissen, dass sich darin ihre ersehnte Barbie-Puppe verbirgt. Christine fasste den Saum seiner Shorts und schob ihn hinunter, bis seine halbe Erektion zum Vorschein kam. Tim verfolgte mit geweiteten Augen, wie sie seinen Schaft packte und vor Jasmins Mund führte, als würde sie ihr ein Stück Kuchen zum Tee anbieten. Jasmin löste ...
    ihren Blick keine Sekunde von Christines Gesicht, als sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und diese mit der Zunge ertastete. Sie entließ einen ausgewachsenen Ständer aus ihrem Mund, bot ihn im Gegenzug Christine an und schaute ihr andächtig zu, wie sie an seiner Schwanzspitze nuckelte. Allmählich sah Tim Wolken vor den Augen. Christine bemerkte, dass er wankte, sie erhob sich zusammen mit Jasmin und forderte ihn auf: „Hilf mir, bitte.“ Sie ging vor Jasmin zu Boden, fasste sie an den Hüften und wartete, bis Tim auf der anderen Seite kniete und seine Hände auf ihr schwarzes Höschen legte. Beide ließen sie ihre Hände über das seidene Gewebe gleiten. Wenn sich ihre Finger berührten, schlangen sich diese ineinander, um sogleich wieder über die Strümpfe zu streichen. Christine knabberte sich über Jasmins stoffbedeckten Venushügel und hörte, wie Tim auf der anderen Seite deren Hinterbacken küsste. Als er das freie Stück Haut zwischen Höschen und Strümpfen liebkoste, fiel sein Blick zwischen ihren Schenkeln in Christines Gesicht. Sie lächelte ihm zu und bettelte mit den Lippen um einen Kuss. Jasmin schien es zu bemerken, denn sie schob die Beine auseinander, damit die Köpfe zwischen ihren Schenkeln zueinander finden konnten. Tim presste seinen Kopf in ihre Pospalte, atmete tief ein und flüsterte: „Du duftest so gut.“ Er brachte seine Hände an Jasmins Seiten und wollte den Saum ihres Höschens fassen. Dort traf er auf Christines Finger, die ihm bereits zuvorgekommen waren. Gemeinsam ...