1. Christine 08


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeitschrift und komme nach. Wir treffen uns dann an unserem Stammplatz.“ „Ach Mama“, flüsterte ihre Tochter, „sei nicht so verklemmt, wir sind ja unter uns... komm schon.“ Sie schob Christine und Tim in die Umkleidekabine, schloss die Tür hinter sich und erklärte: „Ich weiß, warum du dich genierst, Mama, weil Tim das letzte Mal hinausgerannt ist, aber wir haben darüber gesprochen.“ Sie blickte ihrem Freund entschlossen in die Augen. Als er zustimmend nickte, fuhr sie fort: „Wir haben entschieden, uns beim Umkleiden nicht mehr zu schämen, auch nicht, wenn sich bei Tim etwas regt. Ist doch ganz normal.“ „So?“ protestierte Christine glucksend, „und mich fragt niemand, ob ich mich vor euch ausziehen will?“ Tim wurde es ungemütlich. Er schlüpfte zur Tür hinaus und sagte über die Schulter: „Ist sicher besser, ich warte mal draußen.“ Dann war die Tür zu. Christine blickte ihm verwundert nach und murmelte: „Nanu?“ Und zu ihrer Tochter: „Jetzt habe ich ihn vertrieben... dabei habe ich nur gescherzt. Mir soll es recht sein, wenn wir uns zu dritt umziehen.“ Ihre Tochter fasste sie an den Schultern und flüsterte: „Das sollte eigentlich so eine Art Test sein, Mama. Wir haben darüber gesprochen, Tim und ich. Er hat sich vorgenommen, sich nichts mehr draus zu machen, egal was in seiner Hose passiert.“ „Gib's zu“, lachte Christine, „du kleines Biest willst doch bloß, dass sich der Arme eine quälende Erektion einfängt.“ „Ach“, kicherte ihre Tochter, „ich werde ihn heute Abend dafür ...
    entschädigen.“ „Na gut, du Luderchen“, seufzte Christine, „hol ihn herein, mich soll's nicht stören.“ Ihre Tochter öffnete die Tür und zog Tim in die Kabine. Er blinzelte ins Halbdunkel und bemerkte: „Ihr seid ja noch gar nicht umgezogen.“ „Nein“, erwiderte Christines Tochter mit entschlossener Stimme, „das tun wir jetzt zu dritt.“ Tim zuckte mit den Schultern und ergab sich in sein Schicksal. Christine hatte sich bereits umgedreht und sah aus den Augenwinkeln, dass sich ihre Tochter hinsetzte, um den Gurt seiner Jeans zu öffnen. Sie legte ihren abgestreiften Sommerrock auf die Bank und nahm sich vor, alles gleich zu machen wie beim letzten Mal, sie wollte nicht ruhen, bis Tim erneut aus der Kabine hinaus ins kalte Wasser rennen würde. Soviel Spaß musste sein für die Komplizenschaft mit ihrer Tochter. Als sie nur noch im Höschen da stand, machte sie ihren Bikini bereit, bettete ihn umständlich vor sich auf den Boden, dabei fiel ihr Blick auf den aufgehängten Bademantel, der den dahinterliegenden Wandspiegel fast vollständig verdeckte. In ihrer gebeugten Haltung hatte sie durch eine schmale Aussparung Sicht auf Tim hinter ihrem Rücken. Christine entschied sich, einen Fleck auf dem Stoff ihres Bikinis zu entdecken, murmelte etwas und begann ihn weg zu rubbeln, gleichzeitig verfolgte sie im Spiegel, wie Tim seine Jeans über die Beine streifte. Tatsächlich schienen die zwei miteinander gesprochen zu haben, denn diesmal verdrückte er sich nicht schamhaft in einer Ecke, sondern schaute ...
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