1. Christine 08


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - Fortsetzung - „Hallo Mama!“ begrüßte Christine ihre Mutter, umarmte und küsste sie. Diese wunderte sich: „Eigentlich habe ich euch erst gegen Mittag erwartet. Wo ist Tim?“ „Er ist noch in der Stadt, er kommt pünktlich zum Essen... Wir gehen heute Nachmittag ins Bad, kommst du mit?“ Ihre Mutter blickte durchs Küchenfenster und fand: „Warum eigentlich nicht, heute ist es so heiß, eine Abkühlung täte gut.“ „Au fein!“ freute sich Christine, „wir helfen dir beim Aufräumen in der Küche, so können wir gemeinsam losziehen.“ „Lieb, dass ihr mir helfen wollt“, erwiderte ihre Mutter, „aber besser, wenn ihr vorausgeht, ich komme dann nach.“ „Warum willst du nicht mit uns kommen?“ wunderte sich Christine, „magst du Tim etwa nicht?“ „Ach Liebes“, klagte ihre Mutter, „wie könnte ich nur... Nein, nicht was du denkst. Vielleicht erinnerst du dich an das letzte Mal in der Umkleidekabine, das war für Tim ja sowas von peinlich...“ „Klar mag ich mich erinnern“, gluckste Christine, „hinaus gerannt ist er, mein armer Tim. Er konnte seine Augen nicht von deinem Po nehmen...“ Sie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr: „... aber am Abend ließ er kaum ab von meinem.“ „Dein neuer Freund scheint Ausdauer zu haben“, hüstelte ihre Mutter mit hochroten Wangen und dachte daran, dass Tim es am Nachmittag zuvor bereits mit ihr getrieben hatte. „Und wie!“ seufzte Christine, „manchmal dünkt mich, er hat genug Liebe für zwei.“ „Ich denke“, lachte ihre Mutter, „du möchtest mich heute bloß dabei haben, damit du dich auf ...
    den Abend freuen kannst.“ „Wäre das so schlimm?“ gurrte Christine und legte die Hände auf Mutters Schultern, „ich geb's ja zu, das hat mich richtig angemacht, als ich gesehen habe, wie Tim auf deinen Hintern starrt und einen Ständer kriegt.“ „Und mich fragst du nicht, ob es mir recht sei, wenn ich mich vor Tim nackt ausziehe?“ „Ach Mam“, kicherte Christine, „letztes Mal hat das nicht so ausgesehen, als ob du dich vor ihm genierst, im Gegenteil, du hast dir fürs Umkleiden viel Zeit genommen. Viel mehr als sonst.“ „Na gut, eins zu eins“, lächelte ihre Mutter verschämt, „du bist meine Tochter, vor dir kann ich eh nichts verbergen.“ Die Türglocke klingelte, Tim war da. *** Eine Stunde nach dem Mittagessen machten sich die drei auf den Weg ins Schwimmbad. Die Sonne stand drückend heiß am Himmel, und sie freuten sich auf die Abkühlung, die sie im Wasser erwarten würde. Christine dachte ans Vorhaben ihrer Tochter, dass sie sich gemeinsam in der Kabine umziehen sollten. Was überlegte sie sich nur dabei? Sie hatte immer noch keine Ahnung von ihrer Vorgeschichte mit Tim, sonst hätte sie sicher nicht den Vorschlag gemacht. Das musste doch für den Jungen blamabel gewesen sein, bestimmt hatte er in ihrer Gegenwart ein schlechtes Gewissen wegen seiner Heimlichtuerei vor ihrer Tochter. Als sie im Bad vor der Umkleidekabine standen, entschied sich Christine das Spiel nicht mitzumachen, sie forderte die beiden auf: „Geht schon mal vor. Ich will nicht stören, ich hole mir am Kiosk drüben eine ...
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