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Christine 08
Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schaute, sie flüsterte: „Du süßer Racker du, kannst nicht genug kriegen von unseren Muschis?“ Sie senkte den Po zu seinem Kopf hinunter, dabei breitete sich ihr Rock wie ein rundes Zelt über seinen Oberkörper. Sie spürte, dass seine Zunge ihre Schamlippen teilte und ihre Tochter die Hände auf ihre Schultern legte. Aus der Ferne drang der Geräuschvorhang spielender Kinder zu ihnen und mischte sich mit dem leisen Schmatzen, das unter ihrem Rock hervordrang. Es fiel ihr zunehmend schwerer, prüfende Blicke auf die Spielwiese zu werfen, denn die Zunge in ihrem Schoß wurde immer gieriger. Tim schnappte nach Luft, ihre Tochter hinter ihr keuchte: „Mama, ich... ich...“ Christine ließ sich gehen, stemmte sich mit den Armen ins Gras, drückte Tim ihr Becken ins Gesicht... seine Zunge, die ihre Lustknospe traktierte... sein Finger, der sich einen Weg in ihr Poloch bohrte... das Wimmern ihrer Tochter ging in ein Fiepen über... ihr eigenes Aufstöhnen, das sie aus der Ferne vernahm... Tim, der sabbernd in ihren Schoß brüllte und seinen Höhepunkt in ihre Tochter spritzte, spritzte, spritzte. *** „Dich hätte ich am wenigsten erwartet“, hüstelte Jasmin, als Tim die Haustür öffnete, „ist Christine da?“ „Hallo Jasmin... ja, sie ist in ihrem Zimmer... aber wahrscheinlich möchtest zur Mutter.“ „Ach so!... Ich bringe den Rock, den ich mir ausgeliehen habe.“ Jasmin schwenkte den Arm, über dem das Kleidungsstück lag, da trat Christine aus der Tür und begrüßte sie mit Küsschen: „Guten Tag Jasmin, ... Mama ist einkaufen gegangen.“ „Macht nichts“, erwiderte sie, „ich wollte eh nur den Rock zurückbringen.“ Sie musterte Christine von oben bis unten und hauchte: „Wow, du trägst ja die Sachen, die du mir neulich gezeigt hast.“ „Ich möchte sie Tim vorführen, er hat sie noch nicht gesehen.“ Jasmin betrachtete ihren schwarzen Rock, ihre knallroten Strümpfe, und entschuldigte sich: „Ich sehe, ich komme ungelegen... Hier, der Rock deiner Mutter.“ Sie wollte Christine das Kleidungsstück auf die Arme legen, doch diese hielt sie zurück: „Komm herein. Bestimmt hättest du mit Mama jetzt einen Kaffee getrunken. Ich habe nämlich gerade Lust auf eine Tasse.“ „Soll ich wirklich?“ zögerte Jasmin und blickte unsicher zu Tim. Christine sah erst jetzt, dass Jasmin dasselbe Kostüm trug wie am Tag, als sie ihr die neuen Kleider zeigte, und mit ihr... Sie schluckte leer, doch dann entschloss sie sich: „Klar sollst du.“ Sie winkte Jasmin ins Haus und schaute fragend zu Tim: „Für dich auch einen?“ Er blieb im Flur stehen und musterte Jasmin mit banger Miene. Sie streifte ihn mit einem flüchtigen Blick und wusste sofort, dass er seiner Freundin nichts gesagt hatte über ihren Zusammenstoß in der Waschküche. Im Wohnzimmer setzte sie sich Tim gegenüber in einen Ledersessel. Beide schwiegen sich verlegen an, bis Christine mit dem Kaffee ins Zimmer trat und kicherte: „Nanu?... ihr seid so still. Habt ihr euch keine Neuigkeiten zu erzählen?“ „Och“, wand sich Tim, „ich bin noch etwas verschlafen heute Morgen.“ ...