1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So, so, Mädchen, so ganz alleine und beim Gewitter bräuchtest du jemand, bei dem du Schutz suchen kannst? Also ist da scheinbar wirklich keiner, der hier rumwuselt, kein Hengst, kein Platzhirsch außer mir. Ich bin ein verdammt guter Beschützer für kleine Mädchen wie du und als Hengst bin ich ja der Größte. Nicht schlecht, auf den Badesee werde ich wohl sehr gerne verzichten müssen. Ich bin ja ein richtiger Glückspilz ... komm mir vor, wie ein erstmals verliebter Teenager ... so ähnlich ist das hier. Jochen reiß dich zusammen. Ich glaube, hier spielen wir um alles oder nichts. Das Mädchen flirtet gerne, wart ab, du süsse Hexe, ich auch, jetzt mit dir. Flirten, das hab ich doch schon lange nicht mehr gemacht ...!" Als sie vor ihm her zur Terrasse ging, dachte er „Wie ein junges Mädchen. Fast wackelt sie ja ein wenig aufreizend mit ihrem brutal geilen, drallen Arsch, Wahnsinn, oder ist das Absicht, genau, das macht sie mit Absicht, das Weib will mir gefallen. Da soll man nicht ins Schwitzen kommen. Mit einem solchen Wahnsinnsarsch und den hohen Hüften darfst du tatsächlich ganz frei herumlaufen? Da sind unter dem Kleid aber ganz bestimmt göttliche Backen, schöne dicke, propere ... geile Backen ... was zum fest Hineingreifen und Packen. Ein breites Becken hat sie, Wahnsinn, da passt aber was rein. Die ganze Figur, die ganze Frau ist göttlich, und sie gehört wirklich keinem Mann, scheinbar schon seit ihrer Scheidung nicht mehr, kaum zu glauben. Hat sie ja auch keinen Sex seitdem ...
    gehabt ...?" Tausend Gedanken beschäftigten ihn unentwegt. Sie drehten sich ausschließlich um diese Frau, ihr Aussehen, mit dem er typisch männliche Träume und Wünsche verband, ihren Reiz, der seine Nerven und den gesamten Kreislauf unter stetem, vollem Beschuss hatte, ihr Lächeln, das ihn von Anfang an verzaubert hatte, ihre Augen, die ihn längst total gefesselt hatten und natürlich auch die typisch weiblichen Körperteile, die einem Mann besonders auffallen und ihn zum hilflosen Narren gemacht hatten, auch wenn er es noch nicht wusste. Als sie Kaffee einschenkte, sah er erneut ihre Hände und dachte „Sehr schöne Hände hat sie, kleine Fingerlein, gepflegte kurze Fingernägel; auch die Zehennägel so schön angemalen. Das sieht hübsch aus ...!" Sein Blick war unermüdlich am Herumschweifen. Jetzt nahm er sich die eher nicht so wichtigen Körperteile etwas genauer vor „Schöne feste Arme, unter den Achsel ist sie behaart, scheinbar auch an ihren Beinen. Schaut verdammt gut aus. Sie hat also nicht diesen Rasierspleen. Bei ihr passt die normal gewachsene Behaarung perfekt, sieht verdammt weiblich, so richtig nach Eva aus. Scheinbar legt sie sich nicht in die Sonne, also kein Bräunungswahn, gefällt mir, das fördert sowieso nur die Falten. Ein dunkler Typ ist sie aber, klar, schwarze Haare, wie ein kleines Teufelchen. Sie ist doch bestimmt zwischen den Beinen auch so heftig behaart, wahrscheinlich Urwaldtyp von hinten bis zum Nabel. Das muss aber dort ein Anblick sein ...!" Für Sekunden ...
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