1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    HINWEISE: YOGY, YOGY2, Corrado Catani und Stefano Marsalla sind Pseudonyme des gleichen Autors. Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden. Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen! DIE PERSONEN: Jochen (34) Jurist bei einer Bank Elisabeth (41) Lektorin INHALTSÜBERSICHT: Teil 1: 1. Es war ihnen so bestimmt 2. Einschätzungen - Analysen 3. Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus 4. Beherrschende Gedanken - Wunschträume 5. Sie ist eine personifizierte Eva 6. Er ist nur noch fasziniert 7. Ich muss sie / ihn in meinen Armen haben! 8. Komplimente 9. Du bist so geil und so hübsch und so aufregend! Teil 2: 10.Sie spielen Roulett in ihrem Schoß 11.Ich hätte dir deinen Samen gestohlen! 12.Mach mir ein Baby, bitte Liebster! 13.Die Welt hatte sich gewaltig verändert 14.Wunderbare Überraschung Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 1. Es war ihnen so bestimmt Es war bei Jochen und Elisabeth, wie sehr oft im Leben. Den ersten Kontakt knüpfte der Zufall. Sie gingen beide zu einer Stadtteil-Infoveranstaltung, weil sie beide im gleichen Stadtteil wohnten, und kamen dabei ‚zufällig' neben einander zu sitzen. Jochen saß bereits auf den ...
    Zuhörerstühlen. Als Elisabeth in den kleinen Saal kam, setzte sie sich direkt neben ihn in der letzten Reihe, weil dort noch ein Platz frei war. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Elisabeth kannte ihn vom Sehen. Von der Seite hatte sie ihn sofort erkannt. Jeden Tag fuhr er bei ihr vorbei, weil er nicht unweit von ihrem Haus in einer Seitenstraße wohnte. Besonders beachtet hatte sie ihn dabei nicht. Sie grüßte, fragte, ob der Stuhl noch frei war und meinte „Ach ja, wohnen sie nicht gleich um die Ecke ...?" Er nickte. Beide nannten sie ihre Namen und gaben sich die Hand. Aus den Augenwinkeln hatte er sie kommen sehen und im Schnell-Check festgestellt „Hübsch, sympathisch, passt, immer her zu mir ...!" Während der Referate ließ sie ihn und er sie nicht aus den Augenwinkeln. Schon beim ersten Redner zeigte sie mit Handbewegungen und Kopfschütteln, dass sie nichts verstand. Als er sich ihr zuwandte und eine Erklärung zuflüsterte, wurde sie mutiger. Mehrfach fragte sie ihn jetzt flüsternd „Was heißt denn das?" Immer wieder versanken dabei ihre Augen, wie schon bei der Begrüßung, ineinander. Beide fühlten sich dadurch wie elektrisiert. Jochen überlegte „Hübsches weißes Kleid mit farbigen großen Punkten, dezenter Ausschnitt, Pumps, ein schön properes Figürchen, praller Busen. Gepflegt ist sie, hübsch frisiert, gefällt mir sehr. Ich mag Frauen mit schulterlangen Haaren. Ein süßes Gesichtchen hat sie, und eine unheimlich sympathische Stimme ...!" „Sie schaut aus, als ob sie Stil und Format hat, ...
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