1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    starrte er dorthin, wo er ihre Scham vermutete. „Bei ihr passt alles, einfach alles." Immer wieder kam Skepsis auf „Und wo ist der Haken ... Mädchen, wo ist bei dir was faul? Eine solche Frau und unbemannt, das gibt es doch gar nicht. Irgendwo muss doch da was sein ...!" dachte er „Gibt es doch irgendwo einen Mann? Quatsch, sie hat doch gesagt ...!" Ihre Oberweite war dabei natürlich auch immer wieder ein sehr heftiges Kampfgebiet seiner lüsternen Gedanken. Das Kleid, das sie anhatte, war ein Idee kecker, als das bei der Besprechung. Wenn sie günstig stand, konnte man ihr von vorne in den Ausschnitt und sogar von der Seite ein klein wenig auf den BH sehen. Stundenlang hätte sie Kaffee einschenken können, wenn es nach ihm gegangen wäre. Dabei beugte sie sich so schön nach vorne. Das war eine Augenweide und er schnappte sich gierig die beiden so schön großen, festen Melonen, drückte und packte sie und verschlang sie. Jetzt realisierte er erst so richtig, was sie wirklich für dicke Brüste haben musste, die in dem fast durchsichtigen, schwarzen Spitzen-BH in Zaum gehalten und versteckt waren. An den Spitzen meinte er am Kleid sogar erkennen zu können, dass sich ihre Brustwarzen abbildeten. Er täuschte sich nicht, Elisabeth war sehr erregt und ihre großen Zitzen waren tatsächlich hart. Elisabeth wusste sehr genau, womit sie ganz unabsichtlich seine Blicke anlocken und fesseln konnte. Sehr gekonnt beugte sie sich absichtlich so herunter, dass er zwar etwas sah, in Wirklichkeit ...
    aber tatsächlich gar nichts sehen konnte, weil alles schön verdeckt blieb. Was Jochens Gier in Windeseile regelrecht besonders potenzierte, und ihn immer noch mehr aufgeilte, war ihr wunderschönes Kleid mit seitlichen Schlitzen und ihre schwarze oder vielleicht auch dunkelblaue, so genau konnte er das nicht sehen, Spitzen-Unterwäsche, die bis auf die wichtigen, intimsten Tummelplätze etwas durchsichtig schienen. Ihre Unterwäsche bewirkte, von Elisabeth nicht ungewollt, wie sich noch ergeben sollte, dass seine Fantasie hoch- und fast überkochte. Sie war für ihn, wie für viele Männer, der Blitzsteifmacher schlechthin. Es fehlten nur noch Strapse und schwarze Strümpfe, und es hätte für Elisabeth durchaus gefährlich werden können. Als sie den Kaffee eingeschenkt hatte, und sich hinsetzte, zog sie ihr Kleid an den Seiten vor dem Hinsetzen glatt. Natürlich ‚unabsichtlich' gönnte sie dabei ihren Schenkeln etwas mehr Luft, weit mehr noch als bei der Veranstaltung. Es war ja Hochsommer, da mochte man es schließlich auch etwas luftiger, auch zwischen den Schenkeln. Welche Frau würde denn schon vermuten, dass solche paar Zentimeter die Gedanken eines Mannes auf das niedrigstmögliche Niveau in Sekunden herunterzwingen konnten. Bei Jochen war es schon so weit herunten. Elisabeth, die ja zur Spezies Mann nicht ganz unbeleckt war, vermutete es und tat es ganz bewusst. Es war eine ihrer vielen kleinen, wohlüberlegten und gezielten Aktivitäten, die natürlich alle seriös und selbstverständlich ...
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