1. Geheimnissvolle Kräfte 23


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    direkt in Verbindung stand, wie zum Beispiel beim Telefonieren. Aber letztendlich hätte mir das die Überraschung nur verdorben. Da es deshalb auch keinen Sinn machte, weiter darüber nachzudenken, hörte ich mehr als Langeweile den Gedanken der Leute in dem U-Bahnwagen zu, in dem ich saß. In der Zwischenzeit war die U-Bahn nicht nur voll, sondern ziemlich überfüllt und die Menschen standen dicht gedrängt in den Gängen. Die meisten dachten an ihre Jobs oder an das bevorstehende Wochenende. Nichts wirklich Interessantes also. Ich überlegte gerade meine Konzentration auf den nächsten Wagen zu lenken, als ich etwas von einer Frau empfing, was meine Neugier weckte. „... verdammt! Verdammt noch mal! Was soll ich nun nur machen? Wenn ich am Montag meinem Vermieter nicht sagen kann, dass ich einen Job gefunden habe, dann wirft er mich aus der Wohnung. Mist! Warum hat es nur wieder nicht geklappt? Dabei habe ich doch bei meiner Ausbildung als Köchin die besten Zeugnisse bekommen. ... Ach Nicole, mach dir nichts vor, so klein und schmächtig wie du mal bist, denken wohl alle, dass du bei dieser nicht ganz leichten Arbeit wohl nicht durchhältst. ... Dabei bin ich volljährig! ... Aber gib's zu Nicole ... Da du nun mal aussiehst, wie ein kleines Mädchen, interessieren sich ja nicht einmal die Männer für dich. ... Wie sonst kann es sein, dass ich noch immer Jungfrau bin, obwohl bereits die meisten Mädchen in meiner alten Klasse schon damals ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. ...
    Ach würden doch wenigstens meine Eltern noch leben ...&#034 Ich fand es irgendwie amüsant, dass die Betroffene teilweise in der dritten Person an sich dachte und Gedanklich ein Zwiegespräch mit sich führte. Also blickte ich in die Richtung, aus der ich die Gedanken empfing. Allerdings war der Wagen so voll, dass ich nichts erkennen konnte. Trotzdem, ich war neugierig. Deshalb konzentrierte ich mich noch einmal auf diese Frau und zwang sie mit meinen Kräften sich in meine Richtung zu bewegen und sich dann vor mich hinzustellen. Es dauerte auch nicht lange und sie tauchte, sich an den vielen Leuten vorbeidrängend, auf. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen mit schwarzen langen Haaren und strahlend leuchtenden blauen Augen, aus denen tatsächlich ein paar Tränen liefen, die sie sich fast trotzig abwischte. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein. Wenn ich nicht aus ihren Gedanken erfahren hätte, dass sie schon volljährig war, ich hätte es wirklich nicht geglaubt. So wie sie schließlich vor mir stand, maximal einsfünfzig groß, extrem zierlich und so gut wie keinen Busen, war ich von ihrem unschuldigen Aussehen begeistert. Sie war eindeutig das, was man im Volksmund eine Kindfrau nannte. Andererseits war mir natürlich ebenfalls klar, dass sie es dadurch sicher nicht leicht hatte, auch wenn ich mir sich sicher war, dass es auch an ihr und ihrem Verhalten liegen musste, dass sie bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Für Frauen ihrer Art gab es sicherlich auch ...