1. Geheimnissvolle Kräfte 23


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Ich musste ein Grinsen unterdrücken und ließ meinen Blick unauffällig weiterwandern, in Richtung Rezeption, so dass sie nicht wirklich sicher sein konnte, ob ich sie angesehen, oder einfach durch sie hindurch gesehen hatte. Da ich weiterhin in ihren Gedanken las, wusste ich auch ohne zu ihr zu schauen, dass sie mich immer wieder verstohlen ansah und musterte. Auf diese Weise machte das Warten an der Rezeption beinahe wieder Spaß. Ein nicht zu unterdrückendes Schmunzeln schlich sich in mein Gesicht, als sie tatsächlich den Gedanken hatte, dass wenn ich ihr Abteilungsleiter wäre, sie nichts gegen ein wenig sexuelle Belästigung hätte. Da sie vor mir an der Rezeption dran war, nutzte ich die Zeit, während sie mit dem Hotelangestellten redete, ihr weitere heiße Fantasien mit mir einzugeben. Wwobei ich mich dabei wieder einmal nicht sonderlich zurückhielt und in der ich, bei der ihr eingegebenen Vorstellung, ein ziemlich dominantes Auftreten hatte. Meine Fantasien, die nun zu ihren wurden, erregten sie ziemlich, so dass sie sich kaum auf das Gespräch vor ihr konzentrieren konnte. Als ich bemerkte, dass ihr Anmeldevorgang beinahe beendet war, wollte ich sie noch schnell dahingehend beeinflussen, dass sie mir unauffällig in mein Zimmer folgen sollte, als plötzlich ein fetter älterer Sack im Anzug und dick gegelten Haaren hinter ihr auftauchte, sie leise ansprach und ihr dabei ‚unauffällig' die Hand auf den Hintern legte. Er ging dabei durchaus geschickt vor, denn er verdeckte die ...
    unartige Hand mit seinem dicken Körper, so dass die anderen Kollegen nicht sehen konnten, was er da tat. „Der Abteilungsleiter&#034, durchfuhr es mich und da ich Sandras Gedanken noch immer überwachte, bekam ich mit, dass dieser Arsch ihr zugeflüsterte, dass sie wohl besser am Abend in sein Zimmer kommen sollte, wenn sie weiterhin Wert auf ihren Job legen würde. Die junge Frau versteifte sich von einem Moment auf den anderen und ich merkte, dass sie Angst bekam und es sie auch verwirrte, weil sie die Hand dieses Schleimers plötzlich gar nicht so unangenehm empfand, wie sie es eigentlich sollte. Im Gegenteil, sie war noch immer erregt und es fühlte sich für sie beinahe angenehm an, obwohl der Typ sie noch immer ekelte. Mir war natürlich sofort klar, dass ihre Erregung noch immer vor allem wegen meiner vorherigen Beeinflussung anstieg und ich nicht ganz unschuldig an ihrer Verwirrung war. Abgesehen davon empfand ich den Mann wirklich als Ekelpaket und ziemlich unsympathisch. Dies lag weniger an seinem Aussehen, als vielmehr an seinem unmöglichen Verhalten. Deshalb war es keine Frage für mich in dieser Situation einzugreifen und etwas zu unternehmen. Es war nur eine kurze Konzentration nötig, um mich nun in den Kopf dieses Ekels einzuloggen. Es war für alle seine in der Nähe stehenden Kollegen deutlich sichtbar, wie er sich unvermittelt versteifte. Gleichzeitig entstand eine gewisse Unruhe um ihn herum. „Sieht mal her! Der Bollmann pisst sich gerade in die Hose!&#034, hörte ich ...
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