1. Geheimnissvolle Kräfte 23


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    eine Frau aus der vor mir stehenden Gruppe ziemlich laut und durchaus schadenfreudig sagen. Dies führte nun wiederum dazu, dass auch die restlichen Leute an der Rezeption auf das Ekelpaket aufmerksam wurden. Die Gespräche verstummten und wichen einem Gemurmel, dann leises Kichern und schließlich lachten einige lauthals los. Auch Sandra fasste sich plötzlich, trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf die Hose ihres Abteilungsleiters und lachte unvermittelt ebenfalls laut los. Nun wurde Schwabbelbauch zum Tomatenkopf, zumindest lief er so rot an, schnappte sich seinen neben ihm stehenden Koffer und zischte ab. So schnell hatte ich noch nie jemanden aus einem Hotel laufen sehen. Es war klar, dass das kleine Missgeschick des Abteilungsleiters nun das Gesprächsthema Nummero Uno unter seinen Kollegen war. Lediglich Sandra hielt sich aus diesen Gesprächen raus, denn ich sorgte wieder dafür, dass sie mich ansah und ihr ein geiler Schauer durch den Körper fuhr. Erst dann pflanzte ich ihr die Idee ein, mir, nachdem ich mich angemeldet hatte, unauffällig zu folgen. Einfach, um meine Zimmernummer herauszufinden. Zehn Minuten später, nachdem ich eingecheckt hatte, konnte ich spüren, wie sie mir hinterher lief. Ich nahm absichtlich die Treppe nach oben, nur um ihr dies zu ermöglichen. Wie ich es beabsichtigt hatte, tat sie es ganz versteckt, und zwar so, dass sie zwar immer wieder einen Blick auf mich werfen konnte, ich sie jedoch normalerweise ohne meine Kräfte nicht ...
    bemerkt hätte. Ich fand es wirklich amüsant, dass sie sich dabei verdammt viel Mühe gab, so leise wie möglich zu sein. Als ich dann schließlich die Tür vom Treppenhaus in den Flur öffnete und auf den Flur trat, spürte ich, wie sie krampfhaft überlegte, ob sie mir in den Flur folgen sollte oder nicht, nur damit ich sie nicht entdeckte. Letztendlich entschied sie sich vorsichtig in den Flur zu spähen und ich konnte endlich in meine Suite eintreten. Ich musste wirklich etwas warten, damit sie auch tatsächlich mitbekam, hinter welcher Tür ich verschwand. Natürlich las ich weiterhin in ihren Gedanken. Nachdem Sandra gesehen hatte, wohin ich verschwunden war, schlich sie sich weiterhin leise zu genau dieser Tür und tat damit genau das, was ich ihr im Foyer eingegeben hatte. „Schade, dass die Tür kein Schlüsselloch hat&#034, dachte sie und horchte angestrengt an der Tür, ob sie etwas von mir, dem Mann, der sie unwahrscheinlich anzog, hören konnte. Dies war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich riss mit Schwung die Tür auf, sodass Sandra beinahe nach vorne fiel. Im nächsten Moment packte ich sie am Arm und zog sie in die Suite, die Tür hinter mich schließend. „So, wen haben wir denn da? Eine kleine Hoteldiebin oder vielleicht gar eine Spionin!&#034, fragte ich sie und sah sie streng an. „Es ... es ist nicht ... nicht ... so wie es aussieht&#034, stammelte Sandra erschrocken, der das Ganze sichtlich peinlich war. „Wie auch immer! Die Polizei wird die Wahrheit schon ...
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