1. Geheimnissvolle Kräfte 23


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    niemals mit anderen darüber reden konnte, was in meiner Familie passierte. Sollte sie es trotzdem mal versuchen, würde sie unglaubliche Kopfschmerzen bekommen und in Ohnmacht fallen ... Kapitel 3 -- Nicole Als ich dann am frühen Freitagnachmittag in Frankfurt aus dem Flieger stieg, war ich wirklich froh schon bald wieder zu Hause zu sein. Sandra war bereits einen Tag früher angereist, da sich Patrica erst einmal alleine von ihr ein Bild machen wollte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir ein Taxi nehmen sollte, aber ich war mir dann sicher mit der U-Bahn schneller zu sein als mit dem Auto durch den ganzen Feierabendverkehr. Doch auch die U-Bahn war ziemlich voll und ich hatte Glück, dass ich noch einen freien Sitzplatz ergattern konnte. Zufrieden ließ ich in Gedanken die letzten Tage Revue passieren. Nicht nur, dass ich mit Sandra einen guten Fang gemacht hatte, meine Geschäfte waren ebenfalls gut verlaufen. Innerlich gratulierte ich mir zu der Idee meine letzten ‚Geschäftspartner' zu bitten, für meine Beratungsfirma Werbung zu machen. Auf diese Weise konnte ich noch in Berlin nicht nur sechzehn von den achtzehn Seminarteilnehmern um ihr Vermögen und ihre Firmen erleichtern, sondern noch vier zusätzliche, kurzfristig erscheinende und ebenfalls zu dieser Verbindung gehörende, Geschäftsmännern das Geld abnehmen. Lediglich bei zweien von den ursprünglichen Teilnehmern hatte ich davon abgesehen, da diese im Grunde eigentlich ehrlich waren und erst neu zu dieser Truppe gestoßen ...
    waren. Wie ich aus den Gedanken von einem der anderen erfahren hatte, sollten die beiden langsam, ohne es zu ahnen in ihre schmutzigen Geschäfte eingeführt werden. Die Seminarteilnehmer waren fast alle genauso skrupellos wie Grünhaus es gewesen war und teilweise noch schlimmer. Von ihnen war keiner dabei, der nicht neben dem offiziellen Firmen- und Privatvermögen irgendwelche Schwarzgeldkonten im Ausland besaß, um Steuern zu umgehen. Und diejenigen, denen ich das Vermögen abgenommen hatte, sahen ihre Angestellten nicht als Menschen an, sondern als sogenanntes Humankapital, das nur dazu gut war, ihren Reichtum zu vermehren und das man einfach entsorgte, wenn man es nicht mehr benötigte. Mit meiner Gabe war es mir jedoch ein leichtes gewesen, ihnen alles abzunehmen. Jetzt musste ich die Firmen, die ich übernommen hatte, nur noch verkaufen und ich würde wie gewünscht Milliarden besitzen. Wie viel genau, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich abschätzen. Doch schließlich verdrängte ich die Gedanken ans Geschäft, um an Erfreulicheres zu denken. An meine Frauen, die mich erwarteten. Patricia hatte mir telefonisch eine kleine Überraschung angekündigt. Ich fragte mich, worin diese bestehen würde, denn ich hatte es mit Absicht unterlassen, in ihrem Kopf danach zu suchen. Dies war mir nämlich, wie ich festgestellt hatte, sogar über große Entfernung möglich, wenn ich die betroffene Person kannte und mich auf sie konzentrierte. Noch leichter ging es, wenn ich mit dieser Person ...
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