1. Ein Besuch im Haus...


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie noch die fotografische Geschichte des sexuellen Lebens ihrer Großmutter. Als die Fotos das Datum der Mitte der achtziger Jahre trugen und Emma Anfang Fünfzig war, wurden ihre auf den Film gebannten Partner immer jünger. Schon zuvor hatte Sandra das Bild ihrer Großmutter mit einem Geliebten Mitte Zwanzig einfach überblättert. Aber jetzt sah sie vor sich die fotografische Dokumentation von Geliebten, die kaum dem Gymnasium entwachsen waren. Und der Hammer war ein Foto, das mit 'Mexiko, 1987' gekennzeichnet war, auf dem Emma im Bett mit einem jungen Mädchen abgelichtet war. Obwohl das Mädchen eher großzügig ausgestattet war, sah es nicht älter als sechzehn Jahre aus. Sandras Geduld mit dem Dildo wurde bald belohnt, als sie spürte, dass sie jetzt schon fast zwanzig Zentimeter leicht in sich schieben konnte. Sie vergrößerte die Geschwindigkeit ihrer Anstrengungen, und Wellen des Entzückens begannen durch ihren ganzen Körper zu fließen. Als Sandra nicht mehr in der Lage war, ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das Album und die zunehmenden Wellen der Ekstase zu richten, die sich aus der Tiefe zwischen ihren Beinen auszubreiten begannen, legte sie widerwillig das Buch beiseite. Als sie sich zurücklegte und ihre Augen schloss, konnte sie noch das letzte Foto deutlich in ihrem Kopf sehen. Es war erst kürzlich genau hier im Wohnungsflur aufgenommen worden und zeigte die 62jährige Emma, die wie wild den Schwanz eines Austrägers im Teenageralter saugte. Da sich ihr Verstand jetzt ...
    völlig auf ihre Aufgabe konzentrierte, konnte Sandra die zunehmende Hitze in ihrem Inneren fühlen. Ihr Atmen war mühsam, und Schweiß bedeckte ihren Oberkörper. Beide Hände hatte sie um den Dildo geschlungen, während sie ihn in ihren bebenden Körper rammte und ihn wieder herausriss. Mit jedem Stoß hob sie ihre Hüften vom Bett ab, so dass das alte Bett knarrte, genauso wie es bei ihrer Großmutter am heutigen Nachmittag der Fall gewesen war. Dann kam Sandra mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt wie sie es seit Monaten nicht mehr erlebt hatte. Die Zeit schien still zu stehen, als ob Sandras Seele ihren Körper verlassen hätte. Nichts existierte mehr außer der pulsierenden Lust, die ihren Körper durchflutete. Sie brach auf dem Bett zusammen, ihr Körper zerfloss. Sie war sich ihres Herzschlags oder der Tatsache, dass sie noch atmete, nur vage bewusst. Sie wusste nur noch, dass sie sich noch nie so befriedigt oder so glücklich gefühlt hatte. »Ich muss jetzt einfach ein paar Minuten ausruhen.« sagte sie zu sich. »Dann werde ich alles wieder wegräumen und duschen.« Kaum dass sie diesen Gedanken beendet hatte, hatten sich ihre Augen auch schon geschlossen, und sie träumte tief in purpurroten Nebeln. * * * * * »Die Leute haben mir immer wieder gesagt, dass du nach mir kommst.« sagte eine leise Stimme, die Sandras umnebelten Schlaf durchdrang. »Ich denke, dass sie Recht hatten.« »Oma?« fragte Sandra, als sie langsam ihre Augen öffnete. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie sich auf das ...
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