1. Ein Besuch im Haus...


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnung auf dem Campus und erlebte eine scheinbar endlose Nacht voller Orgasmen. Als sie weiterblätterte zeigten sich auf den Fotos auch Szenen mit Gruppensex, die zeitlich zwischen dem Ende der sechziger Jahre und dem Anfang der siebziger Jahre lagen. Als Sandra auf ein Foto der etwa 45jährigen Emma schaute, hoffte sie, dass ihr Körper etwa zwanzig Jahre später ebenso gut aussehen würde. Ein plötzliches Gefühl der Wiedererkennung brachte das Mädchen dazu, noch einmal eine Seite zurückzublättern. Sie hielt das Buch näher ans Licht und schaute erneut auf das Gesicht der kleinen Frau, die ihre Großmutter leidenschaftlich küsste und umarmte. »Mein Gott!« schrie Sandra ins leere Zimmer. »Das ist ja Gabi Schaller!« In diesem Augenblick bedeckte die Nässe zwischen ihren Beinen ihre komplette Hand. Sandra konnte sich nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal so geil gefühlt hatte. Es war mehr als einen Monat her, seit sie zuletzt mit einem Mann zusammen war und selbst dann hatte die Nacht damit geendet, dass sie ihn nur schnell mit dem Mund befriedigt hatte. Ihre Augen wanderten zum Dildo ihrer Großmutter. Traute sie sich? Das Verlangen in ihrem Inneren schrie Ja. Sie musste sich Erleichterung verschaffen, und mit ihrer Hand schaffte sie es einfach nicht. Sandra schaute auf den Wecker im Schlafzimmer und stellte fest, dass es erst Viertel vor neun war. Das Theaterstück würde noch mindestens eine weitere Stunde gehen. Selbst wenn Emma und Gabi direkt nach Hause kämen anstatt wie ...
    üblich noch kurz einen Happen zu essen, würden sie nicht vor 10:30 Uhr zu Hause sein. Sandra schlüpfte aus ihrem Rock und ihrem Höschen und stützte sich auf den Kissen ab. Sie knöpfte ihre Bluse auf und machte den Haken ihres Büstenhalters auf. Ihre Nippel waren bereits hart und aufgerichtet, und sie prickelten in der warmen Nachtluft. Sie strich mit einem Fingernagel über sie und wurde mit einem noch großartigeren Gefühl belohnt, das ihren Körper durchströmte. Wenn sie ebenso große Brüste hätte wie Emma, dachte sie, könnte sie an ihren eigenen Nippeln lecken. Sie positionierte die große Gummieichel am Eingang ihrer Möse und versuchte mit ein wenig Druck sie in ihr Inneres zu stoßen. Aber obwohl ihre Muschi ziemlich nass war, musste sie langsam vorgehen. Bei ihrem ersten Versuch ging der Schwanz kaum zwei Zentimeter hinein, bevor sie spürte, dass sie ihn wieder herausziehen musste. Nun, sie hatte ja genügend Zeit. Sandra machte damit weiter, ihn immer einen Zentimeter tiefer in sich gleiten zu lassen, wobei sie ihn mit ihren schlüpfrigen Säften bedeckte und dadurch jedes erneute Eindringen viel leichter machte. Sie konnte die Fülle des Gummis fühlen, das ihren Liebeskanal ausfüllte. Sie biss sich auf ihre Lippen, ließ ihn noch tiefer hineingleiten und freute sich auf das Vergnügen, das sie empfinden würde, wenn das Teil ganz in ihrem Inneren sein würde. Und selbst als die junge Frau eine Hand an dem Ersatzschwanz hatte und weitermachte, ihn in ihr Inneres zu bohren, studierte ...
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