1. Ein Besuch im Haus...


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollte gerade nach Emma rufen, dachte dann aber, es wäre besser, wenn nicht. Wenn sie schlief, hätte es keinen Sinn, sie aufzuwecken. Wie es ihre Gewohnheit war, nahm sich Sandra eine Minute Zeit, um zu überprüfen, was als letztes der Foto-Galerie an der Wand zugefügt worden war. Ihre Großmutter war in ihrer Jugend Berufsfotografin gewesen, und noch heute liebte sie es, mindestens ein paar Tage pro Monat damit zu verbringen, die Stadt zu fotografieren. Die Galerie erstreckte sich von Bildern des Stadtjubiläums in der letzten Woche bis zu je einem Foto ihrer Großeltern und ihres Vaters. Jeder sagte, dass Sandra nahezu das Ebenbild von Emma war, zumindest als diese ein Teenager war, aber Sandra hatte nie wirklich eine Ähnlichkeit feststellen können. Wenigstens nicht auf einem der Bilder, die sie bisher gesehen hatte. Eine Sache fand sie aber immer sonderbar an der Wand. Es gab Dutzende von Fotographien jedes anderen Familienmitgliedes, aber fast keine ihrer Großmutter. Die großartige Fotografin war kamerascheu, wie sie immer wieder behauptete. Als Sandra das Ende der langen Bilderwand erreicht hatte, merkte sie, dass sie Durst hatte. Sie bewegte sich zur Küche, überprüfte den Kühlschrank und stellte nur fest, dass es kein Mineralwasser mehr gab. Sie fand sich mit Saft ab und goss sich ein Glas ein. »Ich denke, dass es keine gute Idee ist, den Fernseher einzuschalten.« sagte Sandra zu sich selbst, als sie das Glas ausgetrunken hatte und es ins Becken stellte. »Vielleicht hätte ...
    ich doch nicht so früh kommen sollen.« Ein plötzliches Geräusch aus der Richtung des Schlafzimmers erschreckte das junge Mädchen. Sie eilte schnell zum Schlafzimmer nach hinten und begann, die Tür zu öffnen. »Groß...« wollte Sandra gerade sagen, aber das Wort blieb in ihrem Hals stecken, als sie ins Zimmer blickte. Ihre 62 Jahre alte Großmutter lag ausgestreckt auf dem Bett und war völlig nackt. Die dunkelhaarige Frau hatte ihre Beine in jede Richtung weit von sich gestreckt und rammte wie wild einen großen Gummidildo in ihre grauhaarige Muschi. Ihre Augen waren fest geschlossen, und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Dieses Stöhnen hatte Sandra gehört. Im ersten Impuls wollte Sandra sich umdrehen und sich vorsichtig zurückziehen. Aber sie merkte, dass das sich ihr bietende Bild sie faszinierte. Viel lieber wollte sie ihrer Großmutter noch eine Weile zuschauen. Emma Klein mag zwar im Lauf der Jahre einige Pfunde und Falten dazu bekommen haben, aber sie war noch immer eine gut aussehende Frau. Sie mag sich zwar ihre Haare färben, aber das war ihre einzige Eitelkeit. Sie glich die Spuren der Zeit durch ein tägliches Übungsprogramm aus, das ihr zu verhindern half, dass ihre großen Brüste sich auf das Niveau der meisten Frauen in ihrem Alter absenkten. Emma hatte, so stellte Sandra fest, die größten Nippel, die sie jemals gesehen hatte. Sie waren von dunklen, fünf Zentimeter großen Kreisen umgeben. Sie war insgeheim immer froh gewesen, dass sie das von der väterlichen Seite ...
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