1. Ein Besuch im Haus...


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Familie geerbt hatte. Obwohl Sandras Brüste nicht im entferntesten die Klasse ihrer Großmutter hatten, so waren sie doch mit Sicherheit eine Verbesserung gegenüber den flachbrüstigen 80 Zentimetern sowohl ihrer Mutter als auch ihrer mütterlichen Tanten. Schließlich bewegte sich Sandra leise aus dem Zimmer rückwärts heraus und entschied sich schnell dazu, die Wohnung zu verlassen und später zurückzukommen. Großmutter würde richtig verlegen sein, wenn sie wüsste, dass ihre Enkelin sie beim Masturbieren gesehen hatte. Als Sandra im Aufzug nach unten fuhr, konnte sie das Bild einfach nicht aus ihrem Kopf bekommen. Es war schon schwer genug, sich ihre Eltern als sexuelle Partner vorzustellen, aber daran zu denken, dass auch ihre Großmutter Emma sexuelle Bedürfnisse hatte, war nahezu unmöglich. »Nun, es ist jetzt dreißig Jahre her seit Großvater gestorben war, du Dussel!« sagte sie zu sich selbst. »Denkst du vielleicht, dass sie mit 32 einfach einen Schalter umgelegt hat und alles über Sex vergessen hat? Du müsstest eigentlich glücklich sein, sexuell noch auf deine Kosten zu kommen, wenn du in ihr Alter kommst.« * * * * * Sandra unternahm einen langen Spaziergang, schlug ungefähr zwei Stunden tot und kam ungefähr um fünf Uhr zurück zum Gebäude. Dieses Mal ließ sie sich von Herrn Ringwald anmelden. »Oh mein Gott, Sandra.« rief Emma aus, als sie sie an der Wohnungstür traf. »Ich war schon erschrocken, dass du deine alte Großmutter vergessen hättest.« »Du wirst niemals alt ...
    sein, Oma.« antwortete Sandra, während sie ihre Wange küsste. »Willst du ein Mineralwasser?« fragte Emma, als sie die Tür hinter sich schloss. »Es ist doch gar kein Mineral...« fing Sandra an, unterbrach sich aber dann selbst. »Ich meine nur, dass mir alles recht ist, was du da hast.« »Ich muss dir noch etwas wegen heute Abend sagen, Sandra.« sagte Emma, während sie ein Glas Fruchtsaft eingoss. »Frau Schaller hat heute Nachmittag angerufen und mich gefragt, ob ich mit ihr ins Theater gehen würde. Herr Schaller muss zu einer geschäftlichen Besprechung. Ich hoffe, dass es dir nichts ausmacht.« »Natürlich nicht, Oma.« antwortete sie, während sie das Saftglas nahm. »Geh nur und amüsiere dich, ich werde mir schon zu helfen wissen. Ich werde mich einfach auf die Couch lümmeln und mir einen Film im Kabelfernsehen anschauen.« »Wenn du einen hübschen Jungen kennen gelernt hättest, könntest du an einem Freitagabend bestimmt interessantere Dinge unternehmen als auf deine Großmutter aufzupassen.« sagte Emma, als sie sich an den Tisch setzte. »Frau Weinmann in Apartment 11c hat mir zum Beispiel neulich etwas von ihrem Neffen Norbert erzählt. Er ist Buchhalter und nicht viel älter als du.« »Lass uns nicht schon wieder darüber sprechen, Oma.« sagte Sandra mit einem Seufzer. »Ich werde zu gegebener Zeit schon selbst einen Freund finden.« »Wie du willst, Sandra.« fuhr Emma fort, während sie tiefe Teller auf die Tischsets stellte und das Essen zu servieren begann. »Aber wenn du damit weitermachst, ...
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