1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    meinem Kitzler. Es war ein Schwanz, der behutsam, fast zögernd in mich eindrang und mich langsam fickte, sehr langsam. Von dem Schmerz an meiner Brust spürte ich nichts mehr, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als bestände eine direkte Verbindung zwischen meiner rechten Titte und meiner Fotze. Was eben noch Schmerz gewesen war, hatte sich in ein Lustgefühl gewandelt. Mir fiel plötzlich eine Chemiestunde des Gymnasiums wieder ein, als der Lehrer erzählte, dass Schmerz und Lust oft nah beieinander waren, die durch sie die gleichen Hormone ausgeschüttet wurden. Damals grinste er und die halbe Klasse lachte, ohne zu verstehen, was er meinte. Heute weiß ich es. Ich spürte, wie sich etwas meiner linken Brustwarze näherte, ein kurzer Schmerz, der sich sofort in einen wolllüstigen Schauer verwandelte. Ein schneller Stoß von dem Schwanz und ich stand kurz vor einem Orgasmus. So schnell war ich noch nie einem Orgasmus nahe gekommen. Wie um meine Pein zu erhöhen, verhielt sich der Schwanz jetzt still, solange ich auch bettelte, er möge weiter stoßen. Als ich etwas zur Ruhe gekommen war, stieß er wieder zu. Verzweifelt versuchte ich, das Tempo zu bestimmen und zu erhöhen, indem ich versuchte, mein Becken mal näher an den Schwanz heran zu bringen und ihn mal etwas weg zu ziehen, doch es gelang mir nicht. Die Position, in der ich mich befand, ließ das nicht zu und ohne meine Hände konnte ich mich nicht richtig abstützen. Der Schwanz wurde schneller. Etwas stellte sich vor mich, hob ...
    meinen Kopf an und jemand schob mir seinen Schwanz an die Lippen. Bereitwillig nahm ich die Ficklanze auf und blies ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Mann bestimmte das Tempo und die Tiefe, mit der er mich in meinen Mund fickte. Ich wurde jetzt von zwei Seiten gefickt und ... ich war so geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Etwas berührte meinen Po. Meine Backen wurden auseinander gedrückt und jemand befingerte meine Rosette. "Nicht", wollte ich sagen, doch der Schwanz in meinem Mund erstickte meinen Protest zu einem undefinierbaren Gemurmel. Mein Poloch wurde offensichtlich eingeschmiert, denn etwas weiches, warmes verteilte sich um mein Loch. Ich spürte, wie etwas hinein gedrückt wurde, es war aber kein warmes Stück Fleisch, also kein Penis. Plötzlich fing das Ding in meinem Po an zu vibrieren. Eine unglaubliche Lustwelle durchschlug wie ein Kugelblitz meinen Körper. Ich stöhnte laut und wollte gerade meinen Orgasmus genießen, als das Ding ausgeschaltet wurde und sich der Schwanz in meiner Fotze wie auf Kommando ruhig verhielt. Verdammt! Ich wäre gekommen, wenn der Schwanz oder das Ding in meinem Arsch mich nur zwei Sekunden länger gevögelt hätten. Mir ging auf, dass es genau das Ziel dieser Stimulanz war, mich bis kurz vor meinen Orgasmus zu bringen und mich dann wieder fallen zu lassen. Ich hatte wohl noch viel zu lernen und meine Lehrmeister machten das sehr geschickt. Neben mir hörte ich Judith wimmern, der es wohl ähnlich ging, denn ich konnte einen zweiten ...
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