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Susannes Studium Teil 04
Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,
in Flammen. Kurz bevor es mir kommen konnte, sagte die Stimme: "Stopp. Umdrehen und auf die Knie." Schade! Ich war kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Und was ich auf den Knien sollte, leuchtete mir auch nicht ein. Bis etwas an unseren Lippen stieß, ich reflexartig meinen Mund öffnete und spürte, wie ein dicker Schwanz in meinen Mund gestoßen wurde. Er schmeckte nicht unangenehm und ich leckte und blies ihn, wie man es offensichtlich von mir, von uns, erwartete. Von Judith nahm ich an, dass sie das gleiche machte, wie ich, denn auch von ihr kamen schmatzende Geräusche. Der Schwanz wurde heraus gezogen und durch einen neuen ersetzt. So ging es eine ganze Weile, ich hatte bestimmt schon fünf oder sechs Schwänze geleckt, wobei ich außerstande war zu beurteilen, wie vielen verschiedenen Männern sie gehörten. Irgendwann hörte ich Judith gurgeln und ein Mann stöhnte. Offenbar hatte er gerade in Judiths Mund ejakuliert. Jemand stellte sich vor mich, doch kein Penis wurde in meinen Mund gesteckt, dafür roch ich den süßlichen, verführerischen Duft einer Muschi. Es konnte aber nicht die von Judith sein, denn die stöhnte immer noch neben mir. Ich beugte mich vor und meine Zunge fand den Weg in die mir dargebotene Liebesgrotte. Mein Kopf wurde an den Schoß gepresst und ich leckte hingebungsvoll. Das Stöhnen über mir wurde lauter und um so gieriger und schneller fickte ich die Möse mit der Zunge, bis plötzlich ein Schwall Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzte. Die Frau war gerade unter ... lautem Stöhnen gekommen. Die Frau verließ mich und es kam eine andere Person, die mich sanft an den Haaren zog, um mir zu bedeuten, dass ich aufstehen solle. Kaum stand ich, wurde ich an die Hand genommen und geführt. Ich sollte mich auf etwas legen, was sich als sehr weich und angenehm erwies. Meine Beine standen senkrecht - ich musste sie jedoch stark spreizen - der Oberkörper war im rechten Winkel gebeugt. Mein Körper wurde am Bauch abgestützt, meine Brüste hingen frei und schwer herunter, meine Schulter ruhte ebenfalls auf etwas weichem, wahrscheinlich einer Schaumstoffpolsterung. Man half mir vorsichtig, denn meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken zusammengebunden. Ich erkannte, dass dieser Gegenstand, auf dem ich mich befand, ideal für sexuelle Spiele war, weil die Brüste und alle Körperöffnungen frei zugänglich waren und ich trotzdem eine angenehme Position innehatte. Jemand befingerte meine Brüste. Meine Warzen wurden steif gerieben, bis sie steil abstanden. Plötzlich durchzuckte mich ein höllischer Schmerz. Meine rechte Brustwarze tat so weh, als wenn jemand ein Feuerzeug darunter gehalten hätte. "Au", schrie ich. Ich wollte schon gegen diese Behandlung protestieren, als jemand meinte: "Ganz ruhig, der Schmerz geht bald vorbei. Dir passiert nichts." Doch, es passierte etwas! Ich spürte, wie sich jemand an meiner Muschi zu schaffen machte. Etwas drängte meine Schamlippen auseinander und drückte sich in mein nasses Schatzkästlein. Gleichzeitig fingerte jemand an ...