1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    mich und setzte sie auf. "Jetzt dreht euch um und legt die Hände auf den Rücken", meinte sie und band etwas um unsere Hände, so dass wir sie nicht mehr bewegen konnten. Nun waren wir blind und ausgeliefert. Wir waren zur Passivität verdammt! Dieses unerwartete Gefühl ließ meine Erregung ansteigen und ich spürte wie sich meine Muschi mit Feuchtigkeit füllte. Sollte diese Art der Hilflosigkeit vielleicht genau das sein, wonach ich gesucht hatte? Wollte ich mich anderen Menschen ausgeliefert fühlen? Meine Körperreaktionen waren eindeutig, denn immer noch stieg meine Erregungskurve. Ich war über mich selbst überrascht und meine anfängliche Ängstlichkeit legte sich. Ich war jetzt nur noch neugierig, was passieren würde! Bernhard nahm uns an die Hände und führte uns. Wir gingen durch eine Tür und hörten plötzlich eine männliche Stimme: "Ach, zwei neue Probemitglieder. Sehr schön. Ihr beiden habt die Regeln gelesen und erklärt euch damit einverstanden?" Wie oft sollten wir das denn noch bestätigen? "Ja", erklärten wir beide wie aus einem Munde. "Fein. Kommt näher." Bernhard führte uns weiter. "Wie heißt ihr beiden denn?" Ich stellte mich zuerst vor. "Sag uns mal, Susanne, wann hattest du zuletzt Sex und mit wem?" Das war nicht schwer zu beantworten und ich erzählte, dass Judith und ich zusammen mit einer Freundin Liebe gemacht haben. "Ihr müsst eure Freundin unbedingt mal mitbringen!", sagte die Stimme freundlich. "Dreht euch ein paar Male langsam um, wir möchten euch alle gut ...
    anschauen können." Ich drehte mich langsam um. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, nicht zu wissen, wer im Raum war, wer uns die Anweisungen gab, wer uns so nackt sah und was mit uns passieren würde. Ich musste zugeben, dass meine Erregung noch weiter wuchs. Von allen Seiten drang Gemurmel an unsere Ohren, meistens männliches, aber auch weibliches: "Die beiden sind sehr schön" oder "Sie sehen wunderbar aus". Eine Stimme meinte: "Die mit den dicken Möpsen sieht spitze aus." Obwohl ich nicht besonders auf diese derbe Sprache stand -- woran ich mich aber im Laufe der Zeit gewöhnen sollte -- freute ich mich über das Lob und wurde vor Verlegenheit rot. Die vertraute Stimme sagte: "Stehen bleiben. So, gut. Jetzt spreizt die Beine und beugt euch vor." Mir war schon etwas mulmig zumute, meine Muschi auf so deutliche Weise Fremden zu präsentieren, doch ich spürte, wie mich der Gedanke zugleich geil machte. Die Stimme ließ uns eine Weile in dieser Stellung, dann befahl sie: "Bernhard, stell die beiden mal so hin, dass Judith ihrer Freundin die Muschi lecken kann." Bernhard musste Judith wohl geführt haben, auf jeden Fall spürte ich plötzlich ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte und schleckte meine Pussy so gut, wie ich es von ihr schon kannte. Was ich damals nicht wusste war, dass Bernhard ihr zwei Finger in die Möse gesteckt hatte und sie damit fingerte. Auf jeden Fall stöhnte Judith ziemlich laut, während sie mich leckte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und bald stand meine Fotze ...
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